Die Schweizer sind stolz auf ihr Land, aber zurückhaltend gegenüber AI
Tauchen Sie ein in den neuesten Beitrag von Le Temps, der die Umfrage Global Trends 2024 von Ipsos vorstellt. Die Schweiz zeichnet sich als eine Nation aus, die tief in der Tradition verwurzelt ist und dennoch optimistisch in die Zukunft blickt. Die Schweizerinnen und Schweizer haben eine vorsichtige Haltung gegenüber künstlicher Intelligenz und eine differenzierte Sicht auf die Einwanderung. Erfahren Sie, wie diese Themen den Schweizer Nationalstolz beeinflussen.

Unsere Ipsos Global Trends finden in den Schweizer Medien immer mehr Beachtung. Diese Berichterstattung bringt die einzigartigen Perspektiven der Schweizer Bevölkerung in Bezug auf ihre nationale Identität, Technologie und gesellschaftliche Themen ans Licht. Die Studie zeigt, dass die Schweizerinnen und Schweizer besonders stolz auf ihr Land sind. 65% der Befragten sind sehr stolz auf ihr Land, ein Gefühl, das über dem europäischen Durchschnitt liegt und stärker ausgeprägt ist als in Nachbarländern wie Frankreich und Deutschland. Dieser Stolz spiegelt sich auch in ihrem Vertrauen in die Regierung wider: 38 % glauben an die Fähigkeit der Regierung, langfristig zu planen, eine Zahl, die ebenfalls über dem europäischen Durchschnitt liegt.
Die Schweizerinnen und Schweizer sind jedoch vorsichtig, wenn es um neue Technologien geht, insbesondere um künstliche Intelligenz (KI). Nur 39% der Befragten glauben, dass KI einen positiven Einfluss auf die Welt haben wird, verglichen mit 41% der Europäer und 57% weltweit. Diese vorsichtige Haltung ist vor allem bei den älteren Generationen verbreitet, während jüngere Menschen den technologischen Fortschritten eher optimistisch gegenüberstehen.
Die Umfrage wirft auch ein Licht auf die Schweizer Ansichten zur Einwanderung, die ein komplexes Bild ergeben. Während 57% der Befragten der Meinung sind, dass es zu viele Einwanderer in der Schweiz gibt, erkennt fast die Hälfte (48%) die positiven Beiträge der Einwanderung zur Gesellschaft an. In diesem Zwiespalt spiegeln sich die Unterschiede zwischen den Generationen und dem Bildungsstand wider, wobei jüngere und gebildetere Personen im Allgemeinen eine positivere Einstellung zur Einwanderung haben. Obwohl 53 % für mehr Frauen in Führungspositionen sind, glauben 30 %, dass die Hauptaufgabe einer Frau darin besteht, eine gute Mutter und Ehefrau zu sein. Interessanterweise ist diese traditionelle Sichtweise bei jüngeren Befragten häufiger anzutreffen, was einen potenziellen Bereich für eine verstärkte Förderung der Geschlechtergleichstellung aufzeigt.
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