Ipsos Generations Report 2024: Sind wir auf den Bevölkerungsrückgang vorbereitet?
Die zweite Ausgabe des Ipsos Generations Report stellt fest, dass die meisten Menschen nicht wissen, zu welcher Generation sie gehören, untersucht die Geschäftsmöglichkeiten, die Marken verpassen, wenn sie reife Erwachsene ignorieren, und zeigt, warum demografische Veränderungen nicht mehr nur ein politisches Thema sind.
In unserem neuen Bericht untersuchen wir, ob Generationenbegriffe über Grenzen hinweg übertragen werden können, ob die Generation Z die erste „globale“ Generation ist und warum sich Unternehmen – und nicht nur politische Entscheidungsträger – jetzt auf einen Bevölkerungsrückgang vorbereiten müssen. Wichtige Ergebnisse:
In unserem neuen Bericht untersuchen wir, ob Generationenbegriffe über Grenzen hinweg übertragen werden können, ob die Generation Z die erste „globale“ Generation ist und warum sich Unternehmen – und nicht nur politische Entscheidungsträger – jetzt auf einen Bevölkerungsrückgang vorbereiten müssen. Zu den wichtigsten Ergebnissen gehören:
Demografie ist Politik . Bald wird sie auch ein Geschäftsthema sein. Der globale Bevölkerungsrückgang (der voraussichtlich nach der Mitte dieses Jahrhunderts beginnt) und die sinkenden Bevölkerungswachstumsraten (die bereits jetzt stattfinden) werden die Personalplanung, die Rentensysteme und die Modelle des Wirtschaftswachstums erheblich beeinflussen. Politiker und Unternehmen müssen sich an die Realitäten der alternden Bevölkerung anpassen und den beträchtlichen Markt der wohlhabenden älteren Erwachsenen berücksichtigen.
Wussten Sie, dass in den USA die Erwachsenen zwar nur 25 % der Bevölkerung ausmachen, aber 73 % des Vermögens besitzen?
Die Generation Z ist wahrscheinlich die erste wirklich globale Generation, die eine Reihe einzigartiger Merkmale aufweist. Dazu gehören ein höheres Maß an Stress und Einsamkeit, eine Tendenz zum Aufbau von Online-Beziehungen und liberalere soziale Einstellungen, allerdings mit Einschränkungen je nach Geschlecht und geografischer Lage.
Als Digital Natives können sie grenzübergreifende „globale Stämme“ mit einer spezifischen und dauerhaften Generationenkultur bilden, die sie einerseits global vereint und andererseits lokal voneinander abgrenzt.
Es spielt eine Rolle, wann und wo Sie geboren wurden. Die weltweite Verwendung von Generationenbezeichnungen wie „Babyboomer“ kann problematisch sein. Unterschiedliche kulturelle und historische Kontexte in den einzelnen Ländern führen zu unterschiedlichen „kollektiven“ Erfahrungen, was Fragen zur Relevanz von Konzepten wie der „Babyboom“-Periode aufwirft.
Von der „Born Free“-Generation in Südafrika bis zur „Generation 1989“ in Deutschland gibt es viele unterschiedliche kulturelle und kontextuelle Bezugspunkte.
Weltweit ist das Verständnis für den Generationenbegriff begrenzt.
Während 58 % der Amerikaner schon einmal von der Generation Z gehört haben, sind es in China nur 24 % und in Indien nur 8 % – und das, obwohl diese Altersgruppe in den Medien ausführlich behandelt wird.
Und das gilt nicht nur für die vielbesprochene Generation Z: Nur 34 % in 29 Ländern können richtig identifizieren, zu welcher Generation sie gehören.
Mit Verallgemeinerungen kommen wir nur bis zu einem gewissen Punkt. Unternehmen und politische Entscheidungsträger müssen die Vielfalt der Menschen innerhalb einer Generation berücksichtigen.
Unser Bericht hebt die sich abzeichnenden Unterschiede in den gesellschaftlichen Einstellungen zwischen Männern und Frauen innerhalb der Generation Z hervor. 60 Prozent der Männer der Generation Z stimmen zu, dass wir bei der Förderung der Gleichberechtigung der Frauen so weit gekommen sind, dass wir inzwischen Männer diskriminieren. Bei den Frauen der Generation Z ist dies dagegen nur bei 40 Prozent der Fall. Dies entspricht einem Unterschied von 20 Prozentpunkten.
Klicken Sie unten, um online auf den Bericht zuzugreifen und ein interaktives Erlebnis zu genießen.

This is an automatic translation, for the original version, please click here: https://www.ipsos.com/en-ch/ipsos-generations-report-2024-are-we-prepared-population-decline