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Gesund mit dem Smartphone: Jeder Sechste nutzt Gesundheitsapps
Körperanalyse per Smartphone, virtuelle Trainer in der Fitness-App und der Ernährungsberater für die Tasche - Gesundheitsapps stoßen in der deutschen Bevölkerung auf immer mehr Interesse. Laut einer repräsentativen Ipsos-Studie mit der Beruflichen Medienschule Hamburg-Wandsbek verwendet mittlerweile jeder Sechste die Apps (16%) und jeder Dritte ist an ihnen interessiert (34%) und kann sich eine Nutzung vorstellen. Allerdings lehnen auch 42 Prozent der 1.000 Befragten zwischen 16 und 70 Jahren die Nutzung solcher Apps komplett ab.
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Die Entmachtung der jungen Generation
Zukunftsforscher Opaschowski sieht gravierende Folgen des demographischen Wandels
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Gesundheitsapps: jeder Sechste nutzt sie
Gesundheitsapps stoßen in der deutschen Bevölkerung auf immer mehr Interesse. Jeder Sechste verwendet mittlerweile die Apps (16%), und jeder Dritte ist an ihnen interessiert (34%) und kann sich eine Nutzung vorstellen. Allerdings lehnen auch 42 Prozent der Befragten die Nutzung solcher Apps komplett ab. Diese Ergebnisse ermittelte das Marktforschungsinstitut Ipsos in Kooperation mit der Beruflichen Medienschule in Hamburg-Wandsbek im Rahmen einer repräsentativen Studie. Befragt wurden 1000 Internetnutzer im Alter von 16 bis 70 Jahren.
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Generation Superior – die wahren Wohlstandsgewinner
Altersarmut ist eine gesellschaftliche Herausforderung für die nächsten zwei bis drei Jahrzehnte, aber kein drängendes Problem der Gegenwart. Nur fünf Prozent der älteren Bevölkerung ab 65 Jahren stufen sich auf der Wohlstandsskala ganz unten ein, mehr als sechs Mal so viele (31%) dagegen ganz oben. Es gibt kaum eine andere Bevölkerungsgruppe in Deutschland, die so viel und vielfältig an der Wohlstandsentwicklung teilhaben kann. Dies geht aus dem Nationalen WohlstandsIndex für Deutschland (NAWI-D) hervor, den das Markt- und Sozialforschungsinstitut Ipsos in Kooperation mit Zukunftsforscher Opaschowski kontinuierlich mit repräsentativen Bevölkerungsumfragen erhebt.