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Big Mac oder Whopper?
Das Zusammenspiel von Konsumentenpräferenzen und Marktbarrieren kann aufzeigen, wie sich eine Marke erfolgreich positionieren und etablieren kann.
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Die Relevanz des Kaufprozesses und des Wettbewerbs für Absatzprognosen
Absatzprognosen helfen Unternehmen, das Risiko einer erfolglosen Produkteinführung und der damit verbundenen Investitionsvernichtung signifikant zu reduzieren. Damit eine Absatzprognose eine hohe Schätzgüte liefert ist es zentral, dass alle relevanten Einflussfaktoren auf den Erfolg beziehungsweise auf den Misserfolg eines Produkts berücksichtigt werden. Zentral stehen hier die Berücksichtigung des Kaufprozesses und des aktuellen Wettbewerbs im Vordergrund. Dieser Artikel zeigt auf, wie wichtig das Einbeziehen des Kaufprozesses und des Wettbewerbs für das Erlangen von Prognosen und von Benchmarks für Neuprodukte und Line Extensions ist.
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Ipsos launcht Global Trends Survey: Die umfassendste Konsumenten-Studie weltweit
Letzte Woche stellte Ben Page, CEO Ipsos, in London die Ipsos Global Trends Studie vor. Für die Studie wurden Menschen in 20 Ländern weltweit zu umfangreichen Themenkomplexen befragt, die sowohl Konsumgewohnheiten als auch Einstellungen zu gesellschaftspolitischen Fragen umfassen.
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Online-Dating: hohe Erfolgsquote beim Suchen
Gute Nachrichten für Partnersuchende: Dreiviertel aller Suchen auf Online-Portalen sind erfolgreich. Dabei geht es den Nutzern nicht immer um die Suche nach einer festen Partnerschaft (25%), mehr noch wünschen sich per Online-Portal eine Freundschaft zu finden oder auch einen Chatpartner (je 30%). Jeder Fünfte (19%) braucht einen Partner für Freizeitaktivitäten, 16 Prozent hoffen, online erotische Kontakte zu finden. Das ermittelte das Marktforschungsinstitut Ipsos in Kooperation mit der Beruflichen Medienschule Hamburg in einer repräsentativen Studie bei 1000 Internetnutzern zwischen 16 und 70 Jahren.
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Test im Baumarkt: Eigenmarken werden nicht empfohlen
Die Testkäufer von Ipsos Loyalty untersuchten kürzlich bundesweit das Empfehlungsverhalten und die Beratungsqualität in Baumärkten. Mit überraschendem Ergebnis. Nur fünf Prozent der Verkäufer empfahlen bei Akkuschraubern die Eigenmarke des Baumarktes, bei Rasenmähern waren es 12 Prozent. Stattdessen riet das Verkaufspersonal mehrheitlich zum Kauf der jeweiligen Premiummarke. Hinsichtlich des Services wurden dem Personal zwar überwiegend gutes Fachwissen bescheinigt, jedoch war nur bei jedem fünften Einkauf sofort ein Verkäufer zur Stelle. Weitere Angebote hinsichtlich Zusatzzubehör oder anderen Produkten wurden den Mysteryshoppern so gut wie nie gemacht. Nur jeder Zweite Verkäufer bedankte sich für den Einkauf.
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Kauf von Neuwagen über das Internet hat kaum Chancen
Bei fast jedem Autohersteller kann man sich im Internet das Fahrzeug seiner Wünsche bis ins kleinste Detail konfigurieren. Doch nicht einmal jeder zehnte Neuwagen-Interessent in Deutschland (7%) würde diesen Weg gehen und auch mit einem Kauf über das Internet abschließen. Der Großteil der Deutschen bevorzugt nach wie vor einen persönlichen Ansprechpartner beim Fahrzeughändler. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer Online-Befragung, die das Marktforschungsinstitut Ipsos unter gut 1.000 deutschen Autofahrern durchgeführt hat, die den Kauf eines Neuwagens planen.
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Keine Suche ohne Suchmaschine
„Das muss ich mal schnell googlen.“ Wer kennt diese Situation nicht? In Deutschland geben 82 Prozent der Internetuser an, mindestens einmal pro Woche eine Suchmaschine zu nutzen, weltweit sind es drei Viertel. Dies ergab eine international durchgeführte Studie des Marktforschungsinstitutes Ipsos GmbH.
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Ipsos Studie: Kombinationspräparate sind bei Apothekern am beliebtesten
Im Februar schickte Ipsos Loyalty Testkäufer in die Apotheken, um sich zum Thema Grippemittel beraten zu lassen. Ziel war es, mehr über das Verhalten der Apotheker und die Qualität der Beratung zu erfahren. Daher waren die geschulten Testkäufer natürlich inkognito unterwegs, also wie „normale“ Kunden. Es wurde simuliert, dass eine Grippe im Anmarsch ist und ein Mittel dagegen gewünscht wird. Ergebnis: Liebling der Apotheker sind Kombinationspräparate, denn bei sechs von zehn Käufen wurden diese Mittel empfohlen.
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Den Shopper richtig verstehen
Absatzsteigerungen basieren auf der Fähigkeit, den Kunden zu verstehen und die Marketingaktivitäten entsprechend daran auszurichten. Shopper Marketing muss deshalb immer an die lokalen Bedürfnisse von Kanal, Handel und Warengruppe angepasst werden.
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Jeder zweite Deutsche würde für Qualität mehr Geld ausgeben
Fast täglich stehen wir beim Einkaufen vor der Frage, welche Marke wir in den Einkaufswagen legen. Der Konsument möchte Qualität, aber ist er auch bereit, mehr dafür zu zahlen? Jeder zweite Deutsche (52%) würde sich für eine Marke entscheiden, die hochwertiger ist und auch mehr kostet. Das ergab eine Studie des international tätigen Marktforschungsinstituts Ipsos.