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Studie zur Zukunft des Alterns: Jeder zweite Deutsche sorgt sich vor dem Älterwerden
Bis 2050 werden mehr als zwei Milliarden Menschen über 60 Jahre alt sein. Trotz der weltweit zunehmenden Alterung der Gesellschaft sind unsere Einstellungen zum Älterwerden aber grundsätzlich eher negativ, so das Ergebnis einer aktuellen Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos, die in Zusammenarbeit mit der unabhängigen, gemeinnützigen Stiftung ›Centre for Ageing Better‹ durchgeführt wurde. Global gesehen freut sich gerade einmal jeder Dritte (33%) darauf alt zu werden, in Deutschland ist die Vorfreude auf den Lebensabend sogar noch geringer. Mehr als jedem Zweiten (52%) bereitet das Älterwerden sogar explizit Sorgen.
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Digitaler Fortschritt: Begrenztes Vertrauen in europäische Regierungen
Der dritte und finale Teil der "Tech Divide"-Studien thematisiert die politische Dimension der Digitalisierung. Hier gibt es noch einiges Optimierungspotential.
Die Europäer haben nur begrenztes Vertrauen in nationale Regierungen, die Digitalisierung in ihren Ländern weiterzuentwickeln. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen internationalen Vergleichsstudie („The Tech Divide: Politik“) in 9 Ländern im Auftrag des Vodafone Instituts, umgesetzt durch das Meinungsforschungsinstitut Ipsos. -
Deutsche empfinden ihr Land als digital abgehängt
Industrie und Arbeit sind die zentralen Themen des zweiten Teils der großen Tech-Akzeptanz-Studie des Vodafone Instituts. Auch hier klafft eine Lücke zwischen Deutschland und der digitalen Elite. Die Deutschen sehen den Digitalisierungsgrad ihres Landes besonders pessimistisch. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie („The Tech Divide: Industrie und Arbeit“) im Auftrag des Vodafone Instituts, umgesetzt durch das Meinungsforschungsinstitut Ipsos. 59 Prozent der befragten Deutschen stimmen der Aussage zu, dass ihr Land bei der Digitalisierung im internationalen Vergleich hinterherhinkt. Dies ist der höchste Wert aller befragten Länder, noch vor Indien (57 Prozent) und Bulgarien (55 Prozent). Am wenigsten pessimistisch sehen sich in dieser Hinsicht China (27 Prozent) und Schweden (16 Prozent). Auch im direkten Vergleich der Nationen bzw. Kontinente gelten USA, China und Schweden als digitale Elite-Nationen.
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Ipsos Update – February 2019
February’s Ipsos Update presents our latest research on global predictions for 2019, personal data and childhood obesity. We also showcase new white papers on sustainable packaging, ‘lead users’ and China’s affluent consumers.
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Berliner Pub Talk zum Thema »Soli abschaffen – mehr Steuergerechtigkeit?«
Der Solidaritätszuschlag wurde 1991 zur Finanzierung verschiedener »Mehrbelastungen« befristet auf ein Jahr eingeführt, seit 1995 besteht er unbefristet zur Finanzierung der Kosten der deutschen Einheit. Wie viel Solidarität steckt – 30 Jahre nach der Wiedervereinigung und Milliarden Steuerplus für die Staatskasse – noch im Soli?
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Studie zur Kluft zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit: Deutsche schätzen soziale Realitäten häufig falsch ein
Dass die eigene Wahrnehmung oftmals nicht mit der Realität übereinstimmt, belegt einmal mehr die aktuelle Studie »Perils of Perception« des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos. In 37 Ländern schätzten knapp 30.000 Personen aktuelle Zahlen zur Bevölkerungsstruktur und gesellschaftsrelevanten Themen. Auch hierzulande werden viele soziale Realitäten von den Bürgern vollkommen falsch eingeschätzt. Verglichen mit anderen Ländern irren sich die Deutschen sogar überdurchschnittlich oft.
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Ipsos Update - January 2019
The first Ipsos Update of 2019 highlights recent reports on people’s (mis)perceptions of reality, global security and food. It also features new white papers on trust in media, human curation in an AI world and how technology is disrupting the customer experience.
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Wohnungsnot ist das größte Infrastrukturproblem in Deutschland
Fehlender Wohnraum ist aus Sicht der deutschen Bevölkerung das derzeit größte Infrastrukturproblem im eigenen Land. Nur jeder vierte Bundesbürger (25%) bewertet die Verfügbarkeit von neuen Wohnungen bzw. Häusern in Deutschland als ziemlich oder gar sehr gut. Damit befindet sich die Bundesrepublik im internationalen Vergleich in der Schlussgruppe.
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Nur vier von zehn Menschen weltweit glauben, dass in ihrem Land jeder die gleichen Menschenrechte genießt
In 28 Ländern weltweit sagt im Durchschnitt nur jeder Dritte, Menschenrechte seien kein Problem in seinem Land. In Deutschland ist es gut jeder zweite (55%), in Kolumbien nur 17 Prozent. // Acht von zehn Befragten heben die Bedeutung von Gesetzen zum Schutz der Menschenrechte in ihrem Land hervor // Vier von Zehn geben zu, nur wenig über die Menschenrechte zu wissen // Meinungsfreiheit, das Recht auf Leben und das Recht auf Freiheit werden weltweit als die wichtigsten Menschenrechte angesehen
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Ipsos Update - December 2018
December’s edition features global reports on local infrastructure, entrepreneurialism and connected health as well as new papers on AI and corporate reputation, communication strategies and Black Friday. And to mark the end of the year, we highlight the key Ipsos polls, reports and white papers of 2018.