AXA Mind Health Report

Mitarbeitende sind dreimal erfolgreicher, wenn sie in einem Unternehmen arbeiten, das Unterstützung bei psychischer Gesundheit bietet. AXA hat die dritte Ausgabe seines Mind Health Report veröffentlicht, eine Studie, die darauf abzielt, psychische Gesundheits- und Wellnessprobleme in der Gesellschaft zu identifizieren, um Lösungen zu ihrer Linderung zu entwickeln. Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit Ipsos durchgeführt und umfasste Umfragen unter 30.000 Personen im Alter von 18 bis 74 Jahren aus 16 europäischen, asiatischen und amerikanischen Ländern.

Im vergangenen Jahr ist der Anteil der Teilnehmenden mit schlechter psychischer Gesundheit trotz des schwierigen geopolitischen und wirtschaftlichen Kontexts um drei Prozentpunkte gesunken (13 % gegenüber 16 %).

Jede:r zweite Befragte ist glücklich und blickt zuversichtlich in die Zukunft. Am glücklichsten sind die Menschen in Mexiko (64 %), auf den Philippinen (62 %) und in Thailand (61 %). Am wenigsten glücklich sind die Menschen dagegen in Italien (36 %), Hongkong (38 %) und der Türkei (42 %). In Frankreich ist das Glücksgefühl im Vergleich zum Vorjahr um 5 % gestiegen (44 % gegenüber 39 %).

Die diesjährige Umfrage zeigt drei Haupttrends:

  • 24 % weniger Frauen als Männer fühlen sich erfüllt. 40 % haben das Gefühl, dass ihre Fähigkeiten allein aufgrund ihres Geschlechts in Frage gestellt werden.
  • Mehr als jede:r Dritte im Alter zwischen 18 und 24 Jahren glaubt, dass die Abhängigkeit von Technologie und sozialen Netzwerken negative Auswirkungen auf das Wohlbefinden hat.
  • Mitarbeitende sind dreimal erfolgreicher, wenn sie in einem Unternehmen arbeiten, das Unterstützung bei der psychischen Gesundheit bietet

Laden Sie den vollständigen Bericht auf axa.com herunter

Dank des Mind Health Index kann AXA die Entwicklung der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens der Bevölkerung in einem Umfeld analysieren, in dem sich Krisen häufen. Trotz Covid-19, geopolitischer Spannungen und Inflation verbessert sich die psychische Gesundheit der befragten Personen allmählich, insbesondere aufgrund der von Unternehmen ergriffenen Präventionsmaßnahmen. AXA kommt seiner Rolle als verantwortungsbewusstes Unternehmen voll und ganz nach, indem es seine Mitarbeitenden unterstützt und seine Geschäftskunden begleitet.

Antimo Perretta , CEO Europa & Lateinamerika und Mitglied des AXA-Managementausschusses.


AXA

Über die AXA Gruppe

Die AXA-Gruppe ist ein weltweit führendes Unternehmen im Versicherungs- und Vermögensverwaltungsbereich. Mit 149.000 Mitarbeitern betreut sie 95 Millionen Kunden in 50 Ländern. Im Jahr 2021 beliefen sich die IFRS-Umsätze auf 99,9 Milliarden Euro und die bereinigten Gewinne auf 6,8 Milliarden Euro. Zum 31. Dezember 2021 verwaltete AXA ein Vermögen von 1.051 Milliarden Euro.

Ähnliche Inhalte

  • Wie beurteilen die Deutschen ihr Gesundheitssystem? Laut einer Ipsos-Studie halten nur noch 42 Prozent die Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland für gut – ein Rückgang um 14 Prozentpunkte seit 2018.

    Steigende Impfskepsis, mehr Pessimismus: So sehen die Deutschen das Gesundheitssystem

    Die Impfskepsis nimmt weiter zu. Nur noch die Hälfte der Deutschen (49 %) befürwortet eine Impfpflicht bei ernsthaften Infektionskrankheiten. Vor der Corona-Pandemie im Jahr 2018 lag der Anteil der Befürworter:innen in Deutschland noch bei 62 Prozent. Rund ein Viertel (24 %) der Bevölkerung spricht sich dagegen aus – lediglich in Ungarn ist die Impfskepsis mit 25 Prozent noch etwas höher. Besonders deutlich ist der Rückgang bei den älteren Befragten zwischen 50 und 74 Jahren (49 %, -15 pp seit 2018). In dieser Altersgruppe war die Zustimmung zur Impfpflicht im Jahr 2018 mit 64 Prozent noch am höchsten.
  • Entdecke Ipsos Global Trends – die größte öffentliche Umfrage ihrer Art

    Ipsos Global Trends – die Gesellschaft im Fokus

    Ipsos Global Trends ist die größte und umfassendste Trendstudie ihrer Art. Erfahren Sie mehr über die Gesellschaft, Märkte & Werte auf der Welt.
  • Für wie wahrscheinlich halten die Deutschen einen Krieg mit Russland? Laut einer Umfrage von Ipsos gehen 27 Prozent davon aus, dass es in den nächsten sechs Monaten zu militärischen Auseinandersetzungen kommen wird.

    Ein Viertel der Deutschen hält Krieg mit Russland für wahrscheinlich

    In den letzten Wochen wurden sowohl im NATO-Luftraum als auch über Deutschland vermehrt Drohnen unbekannter Herkunft gesichtet. Diese Entwicklung weckt Sorgen über eine mögliche kriegerische Auseinandersetzung zwischen Deutschland und Russland. Laut einer aktuellen Ipsos-Umfrage halten 27 Prozent der Deutschen es für wahrscheinlich, dass es in den nächsten sechs Monaten zu einer mit Waffen ausgetragenen Auseinandersetzung kommt. 61 Prozent der Befragten halten ein solches Szenario hingegen für unwahrscheinlich.