

Ipsos geht Partnerschaft mit der Stanford Universität ein
Ipsos und das PASCL der Stanford University arbeiten gemeinsam daran, synthetische Befragte zu entwickeln und deren Wirksamkeit zu testen. Auf der Grundlage der Forschungen der Stanford University zu digitalen Zwillingen werden sie deren Anwendung auf das Marketing ausweiten und gleichzeitig potenzielle Risiken und Einschränkungen identifizieren und mindern. Das Projekt baut auf dem exklusiven KnowledgePanel von Ipsos auf, das für seine strenge Methodik und die Einbeziehung vielfältiger und schwer erreichbarer Zielgruppen bekannt ist. Das Projekt wird zunächst in den USA gestartet und anschließend weltweit ausgeweitet.
„Diese Zusammenarbeit mit der Stanford University festigt die Führungsposition von Ipsos bei der Anwendung von KI und synthetischen Daten in der Marktforschung“, sagte Ben Page, CEO von Ipsos. „Wir bauen strategisch eine Zukunft auf, in der Erkenntnisse schneller, kostengünstiger und vor allem sicher und zuverlässig sind. Unsere einzigartige Kombination aus sicheren und agnostischen Technologieplattformen, erstklassigen Data-Science-Teams und unübertroffenen Datenbeständen versetzt uns in die einzigartige Lage, sichere, leistungsstarke und kulturell akkurate digitale Zwillingspanels zu erstellen.“
„Diese Partnerschaft mit Ipsos ist unglaublich spannend“, sagte Professor Robb Willer, Direktor des PASCL und Professor für Soziologie, Psychologie und Wirtschaft an der Stanford University. „Wir entwickeln nicht nur innovative Lösungen unter Einsatz von KI, sondern gestalten eine Zukunft, in der zuverlässige synthetische Daten Forschern und Unternehmen ermöglichen, fundiertere Entscheidungen zu treffen, die auf einem tieferen Verständnis des menschlichen Verhaltens basieren. Gemeinsam sind wir bestrebt, verantwortungsbewusst mit den Risiken und Grenzen dieser Technologie umzugehen."