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Gesundheitssystem kümmert sich zu wenig um psychische Krankheiten
Die meisten Deutschen (84%) halten die eigene geistige Gesundheit für genauso wichtig wie ihr körperliches Wohlbefinden. Gleichzeitig haben weniger als vier von zehn Bundesbürgern (39%) den Eindruck, dass das derzeitige Gesundheitssystem psychischen Erkrankungen denselben Stellenwert einräumt wie körperlichen Beschwerden.
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Deutsche deutlich glücklicher als 2018
Eine überwiegende Mehrheit der Deutschen (78%) ist nach eigenem Bekunden derzeit glücklich. In keinem anderen Land ist das persönliche Glücksempfinden der Menschen im Vergleich zum letzten Jahr stärker angestiegen als in Deutschland, so das Ergebnis einer internationalen Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos, die in 28 Ländern weltweit durchgeführt wurde. Vor einem Jahr bezeichneten sich nur etwa zwei Drittel aller erwachsenen Bundesbürger (68%) als sehr oder zumindest ziemlich glücklich. Global gesehen nimmt die Anzahl glücklicher Menschen dagegen ab.
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Faktenbasierte Strategien über den klinischen, medizinischen und kommerziellen Lebenszyklus hinweg – basierend auf entwickelt durch Fachwissen, Insights und Erkenntnissen, Synthesen und Analysen.
Gesundheitswesen – Evidenz, Nutzen und Access
Medizin- und Marketing-Bereiche unserer Kunden sind mehr denn je auf eine optimale Vernetzung in Bezug auf therapeutische Strategien und Indikations-Bedürfnisse angewiesen.
Commercial Insights im Pharma- & Medizintechnikbereich
Technologie, Konnektivität, Kollaborationen von Medikamenten- und Geräteherstellern sowie die zunehmende Einbindung des Patienten in strategische Entscheidungen verändern die Gesundheitsbranche.
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Mikroplastik: Bürger fordern mehr Engagement von der Politik
Plastikmüll in den Weltmeeren ist das zentrale Thema des kurz bevorstehenden G20-Gipfels im japanischen Osaka. Geht es nach der Meinung der deutschen Bevölkerung, so sollte der Kampf gegen Mikroplastik mehr unterstützt werden – vor allem seitens der Politik. Acht von zehn Bürgern fordern, die Politik solle sich stärker gegen die Verwendung von Plastikverpackungen einsetzen.
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Sicherheitsbedürfnisse dominieren das Wohlstandsdenken in Deutschland - Ergebnisse aus dem Ipsos NAWI-D
Hamburg, 08. Mai 2019. Ohne finanzielle Sorgen leben zu können, ist für 78 Prozent der Bundesbürger aktuell die Grundvoraussetzung dafür, im Wohlstand zu leben. Damit einhergehend setzt Wohlstand sichere Einkommen und Arbeitsplätze voraus. 68 Prozent der Deutschen verbinden mit Wohlstand die Möglichkeit, sich materielle Wünsche erfüllen zu können, so das Ergebnis des „Nationalen WohlstandsIndex für Deutschland“, den das Markt- und Sozialforschungsinstitut Ipsos seit 2012 vierteljährlich in Zusammenarbeit mit Zukunftsforscher Professor Opaschowski erhebt.
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The Perennials: The Future of Ageing
We turn our attention to understanding what it means to be old today, exploring our ageing societies and their challenges and opportunities.
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Studie zur Zukunft des Alterns: Jeder zweite Deutsche sorgt sich vor dem Älterwerden
Bis 2050 werden mehr als zwei Milliarden Menschen über 60 Jahre alt sein. Trotz der weltweit zunehmenden Alterung der Gesellschaft sind unsere Einstellungen zum Älterwerden aber grundsätzlich eher negativ, so das Ergebnis einer aktuellen Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos, die in Zusammenarbeit mit der unabhängigen, gemeinnützigen Stiftung ›Centre for Ageing Better‹ durchgeführt wurde. Global gesehen freut sich gerade einmal jeder Dritte (33%) darauf alt zu werden, in Deutschland ist die Vorfreude auf den Lebensabend sogar noch geringer. Mehr als jedem Zweiten (52%) bereitet das Älterwerden sogar explizit Sorgen.
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Ipsos Update - December 2018
December’s edition features global reports on local infrastructure, entrepreneurialism and connected health as well as new papers on AI and corporate reputation, communication strategies and Black Friday. And to mark the end of the year, we highlight the key Ipsos polls, reports and white papers of 2018.