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Berliner PUB TALK: Mehr soziale Gerechtigkeit – weniger persönliche Freiheit?
Am 23. August, um 19:30 Uhr, im en passant (Schönhauser Allee 58, 10437 Berlin) findet der Berliner Pub Talk zu „Mehr soziale Gerechtigkeit – weniger persönliche Freiheit?“ statt.
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Jeder Zweite weltweit hält sozialistische Ideale für wertvoll
Hamburg, 02. Mai 2018.
Die Hälfte der Menschen rund um den Globus denkt, dass heute sozialistische Ideale von großem Wert für den gesellschaftlichen Prozess seien. Gleichzeitig stimmt jeder zweite Befragte zu, dass der Sozialismus ein System politischer Unterdrückung, Massenüberwachung und staatlichen Terrors sei //
Deutschen ist soziale Gerechtigkeit wichtiger als individuelle Freiheit//
Weltweit denken acht von zehn Menschen, dass die Reichen höher besteuert werden sollten, um die Armen zu unterstützen//
Sieben von zehn Menschen meinen, dass jeder Einwohner das Recht auf ein bedingungsloses Grundeinkommen haben sollte. -
Gespaltenes Europa: Bürger sehen zunehmende Konflikte und abnehmende Toleranz in der Gesellschaft
Hamburg, 23.04.2018 - Drei Viertel der Bevölkerung in 27 Ländern weltweit sind der Meinung, die Gesellschaft ihres Landes sei gespalten, die Mehrheit glaubt zusätzlich, sie sei gespaltener als noch vor zehn Jahren. Besonders in Europa herrscht diese Meinung vor/ Deutsche sehen das größte Konfliktpotenzial in den Unterschieden zwischen Migranten und in Deutschland geborenen/ Dennoch sieht eine Mehrheit in den meisten Ländern, dass alle Menschen mehr gemeinsam haben, als Dinge, die sie unterscheiden
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Armut und soziale Ungleichheit bewegt die Deutschen
Hamburg, 23. Oktober 2017. Armut und soziale Ungleichheit ist nach wie vor ein Top-Thema, wenn man die Deutschen nach ihren größten Sorgen fragt. Fast jeder Zweite (49%) sorgt sich darum, seit Juni dieses Jahres ist dieser Wert um 9 Prozentpunkte gestiegen. Als weitere wichtige Sorgen werden Kriminalität und Gewalt (39%) und Terrorismus (38%) genannt. Seit dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt wird diese Sorge aktuell deutlich seltener genannt, im Januar gab noch die Hälfte der Deutschen (49%) Terrorismus als Sorgenbereiter an.
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Weltweite Studie offenbart Potenzial für weitere politische Umbrüche
Politische Ereignisse wie der Brexit oder die Wahl Donald Trumps im vergangenen Jahr haben das Thema Populismus wieder stark in den medialen Fokus gerückt. Eine weltweite Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos zeichnet nun ein Bild einer globalen Gesellschaft, in der sich viele vom politischen System vernachlässigt fühlen.
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Deutschland weltweit am meisten über Zuwanderung besorgt
Nach ihren größten Sorgen bezogen auf ihr Land befragt, nennen vier von zehn (38%) Deutschen in einer aktuellen Umfrage die Kontrolle der Zuwanderung. Nur das Thema Armut und soziale Ungerechtigkeit beschäftigt einen noch größeren Teil der Bundesbürger: fast die Hälfte (47%) gab an, darüber besorgt zu sein, wie die monatlich in 25 Ländern erhobene Studie „What worries the World“ des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos ergab.