Triangulation als Forschungsstrategie

Sicherheit und optimale Ergebnisse

Autor(en)
  • Dr. Hans-Jürgen Frieß Ipsos UU, Germany
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Allgemein bedeutet Triangulation, dass ein Forschungsgegenstand aus (mindestens) zwei Perspektiven heraus betrachtet und analysiert wird. Konkret heißt dies: verschiedene Theorien, Daten, Forscherperspektiven und/oder Forschungsmethoden (zum Beispiel Qual und Quant) werden bei einer Studie systematisch angewandt und kombiniert. Dadurch wird die Basis, auf der Marketingentscheidungen getroffen werden, massiv verbessert, Unsicherheit entscheidend reduziert. Triangulation hilft zudem Marktforschungsergebnisse im Unternehmen besser zu verankern.

Autoreninformation:

Dr. Hans-Jürgen Frieß, Soziologe, leitet als Senior Research Executive bei Ipsos Marketing nationale und internationale Forschungsprojekte insbesondere aus der Automobil- und Mobilitätsbranche unter Anwendung verschiedenster, vor allem qualitativer Methoden. Seit über 10 Jahren beschäftigt er sich mit der Optimierung der Validität empirischer Ergebnisse und deren Umsetzung in innovative Methoden.

Dieser Fachartikel von Dr. Hans-Jürgen Frieß wurde ursprünglich in planung&analyse, 39 (6), S. 30–32, veröffentlicht.

Autor(en)
  • Dr. Hans-Jürgen Frieß Ipsos UU, Germany

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