Triggerpunkte: Konsens und Konflikt in der Gegenwartsgesellschaft

Ipsos gratuliert Steffen Mau, Thomas Lux und Linus Westheuser zum Preis für das politische Buch 2024.
Triggerpunkte: das politische Buch 2024

Mit dieser Auszeichnung ehrt die Friedrich-Ebert-Stiftung die Autoren für ihre Arbeit, in der sie weit verbreitete Thesen von einer zunehmenden und tiefgreifenden Spaltung der deutschen Gesellschaft neu kartiert haben. Über viele Konfliktthemen gibt es in Deutschland nämlich – anders als oft gedacht – weitgehend Konsens, etwa in den Einstellungen zu Armut und Reichtum, Migration, Vielfalt oder Klimaschutz.

Die zentrale Beobachtung: werden Triggerpunkte gestreift, kann sich der öffentliche Diskurs über diese Themen stark emotional aufladen und heftiger Streit ist häufig die Folge. Der Wunsch nach Gleichstellung ist in der deutschen Bevölkerung z. B. weitgehender Konsens, aber wehe „Gendersprache“ wird zum Thema …

Ipsos ist stolz, als starker Partner für die qualitative empirische Forschung zum Erfolg dieses Buches beigetragen zu haben, der sich über diese Preiswürdigung hinausgehend auch in zahlreichen politischen, journalistischen und wissenschaftlichen Debatten zeigt. 

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