Bestes Paper des Jahres: Empathy or Emptiness – die Balance von Mensch und Maschine in der qualitativen Forschung
Bestes Paper des Jahres: Empathy or Emptiness – die Balance von Mensch und Maschine in der qualitativen Forschung

Bestes Paper des Jahres: Empathy or Emptiness – die Balance von Mensch und Maschine in der qualitativen Forschung

Künstliche Intelligenz verspricht Tempo und Skalierung – doch was geschieht mit Empathie, Tiefe und den »Vibrant Fringes« am Rande des Mainstreams, in denen wirklich neue Erkenntnisse zutage treten? In unserem beim ESOMAR-Kongress preisgekrönten Paper zeigen wir, wie KI qualitative Forschung beflügeln kann – und wo nur menschliche Neugier, Intuition und echtes Zuhören bahnbrechende Insights hervorbringen.


Auf einen Blick


Worum es geht
Basierend auf Ipsos-Forschung in den USA, Großbritannien und Japan untersuchen wir den Einsatz von KI in drei Kernbereichen der qualitativen Forschung:

  • Moderator: Wie weit kommt KI-Moderation wirklich – und wo fehlen Spontaneität und echtes Probing?
  • Befragte: Wo helfen synthetische Befragte – und wo „vanillisieren“ sie Insights?
  • Setting: Welche Chancen bieten virtuelle Räume und Avatare – und wo braucht es mehr menschliche Empathie, weil nonverbale Signale fehlen?


Drei Thesen für die Praxis

  • KI ist ein Turbo – aber kein Autopilot.
  • Differenzierung entsteht am Rand, nicht im Mittelwert.
  • Das stärkste Setup ist hybrid – zur richtigen Zeit, am richtigen Ort.
     

Neugierig geworden? Die Fallbeispiele und Use Cases finden Sie im vollständigen Paper. Laden Sie es jetzt kostenlos herunter und lernen Sie, wie Sie KI und menschliche Expertise smart kombinieren.


 

Sie möchten die Implikationen für Ihre Kategorie oder Marke diskutieren? Kontaktieren Sie uns – unsere Expert:innen beraten Sie gerne.

Schauen Sie sich in unserer Webinar-Aufzeichnung an, wie Ipsos-Expert:innen das preisgekrönte Paper Empathy or Emptiness: Unravelling the Impact of AI on Human Connection in Qualitative Research vorstellen. Ajay Bangia, Rollo McIntyre und Jim Legg beleuchten das Zusammenspiel von KI mit menschlichen Moderator:innen und Befragten. Anschließend vertieft April Jeffries die Grenzen und Potenziale von KI: Können wir ungehörte Stimmen verstärken, Bias mindern und die »Vibrant Fringes« sichtbar machen? Zum Abschluss: konkrete Business-Implikationen für Ihre Marke. Jetzt Aufzeichnung ansehen!

 

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