Geschichten mit nachhaltigem Effekt

Jedes Jahr zeichnet der Gesamtverband Kommunikationsagenturen (GWA) die erfolgreichsten Kampagnen des Jahres aus. Wer mit seiner Werbung ein breites Publikum anspricht, kann die Chancen auf einen Effie gewaltig steigern, schreibt Ipsos Werbeforschungsexpertin Dr. Martina Vollmer in ihrem Artikel, der kürzlich in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erschien.

Ab und an wird Politikerinnen und Politikern, CEOs oder gesellschaftlichen Interessengruppen vorgeworfen, sie hätten vielleicht die besten Absichten, würden diese aber nicht oder nicht richtig erklären, könnten daher ihre Ziele nicht erreichen und hätten somit ein „Kommunikationsproblem“. Und dann verpufft eine Rede oder ein berühmtes Gemälde ist verschmutzt und weiter ist nichts erreicht. Dass dies auch anders geht und Kommunikation bravourös gelingen kann, zeigt jedes Jahr die Verleihung der Effies durch den Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA. Hier werden Kampagnen ausgezeichnet, die nachweisen können, dass sie intendierte Kommunikationsziele auch wirklich erreichen und Einstellungs- oder Verhaltensänderung bewirken können.


EffieAber wie schaffen das diese Kampagnen? Häufig sind großartige Werbekampagnen vor allen Dingen ausgesprochen kreativ. Sie erzählen überraschende und emotionale Geschichten, sie sind einzigartig, sie probieren Neues aus. Diese Kampagnen dringen gut durch, wecken Aufmerksamkeit und bleiben im Gedächtnis. Aber sind sie auch überzeugend, lassen sie uns neu nachdenken, Einstellungen und Gewohnheiten hinterfragen und können sie Handlungsimpulse setzen? Vielleicht nicht. Vielleicht bleiben wir mit einem Schmunzeln auf den Lippen zurück, aber wenden uns danach direkt dem nächsten Thema zu, ohne nachhaltigen Effekt.

Wie es besser gelingt, verrät Dr. Martina Vollmer in ihrem Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Anzeigensonderveröffentlichung vom 15. November 2022. 

Mehr zu

Medien & Marken - kommunikation