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Ipsos Update – Dezember 2025 | Ipsos
Dezember 2025

Ipsos Update

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Ipsos Global Trends beleuchtet die deutsche Sicht auf eine Welt im Wandel | Ipsos
Global Trends

Weltweit wachsender Pessimismus – Vertrauen in Politik und Wirtschaft schwindet

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Sonntagsfrage – aktuelle Umfrageergebnisse | Ipsos
Sonntagsfrage

Sonntagsfrage – aktuelle Umfrageergebnisse zum Wahltrend

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Alle Inhalte

  • Inflation Umfrage

    Höhere Lebenshaltungskosten: Diese Einsparungs-Maßnahmen treffen deutsche Autofahrer und Verbraucher

    Hamburg, 13. April 2022. Deutsche Autofahrer reagieren mit unterschiedlichen Maßnahmen auf die steigenden Preise für Benzin und Diesel. Drei Viertel (76%) der vom Marktforschungsinstitut Ipsos repräsentativ befragten Fahrer versuchen, durch einen geänderten Fahrstil sparsamer zu fahren, fast ebenso viele (72%) geben an, kurze Strecken nun häufiger zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückzulegen. Diese Einsparungsmaßnahme wird vor allem von den 35- bis 44-Jährigen ergriffen (86%).
  • Wahlumfragen Umfrage

    Sonntagsfrage: Ampelkoalition weiter mit stabiler Mehrheit, Union verliert leicht an Rückenwind

    Hamburg, 08.04.2022. Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würden weiterhin 25 Prozent der Deutschen die SPD wählen. Die Union verliert dagegen leicht an Zustimmung und kommt in der aktuellen Ipsos-Wahlumfrage nur noch auf 23 Prozent der Stimmen (-1). Auch die Grünen büßen im Vergleich zum Vormonat einen Prozentpunkt ein, verteidigen mit 15 Prozent der Stimmen aber Platz 3. FDP und AfD gewinnen wieder leicht an Zuspruch und verbessert sich auf jeweils 12 Prozent (+1). Für die Linkspartei würden sich unverändert 6 Prozent der Wahlberechtigten entscheiden.
  • Impfung Umfrage

    Debatte um Corona-Impfpflicht: Vier von zehn Deutschen gegen Impfpflicht, wenig Rückhalt für Stufenmodelle

    Hamburg, 06. April 2022. Diese Woche stimmt der Deutsche Bundestag über gleich mehrere Anträge zur Einführung einer allgemeinen Impfpflicht gegen das Coronavirus ab. Im Parlament zeichnet sich bisher keine Mehrheit für einen der Anträge ab, die zur Abstimmung vorgesehen waren. Und auch die deutsche Bevölkerung ist in dieser Frage gespalten, wie eine aktuelle Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos ermittelt hat.
  • Neues Sparkassen-Angebot erhöht bei Verbrauchern Interesse an Kryptohandel

    Hamburg, 18.03.2022. Als die Sparkassen am Ende des letzten Jahres verkündeten, dass sie an einem Krypto-Wallet arbeiten, war das ein kleiner Aufreger in der Branche. Kunden sollen damit Kryptowährungen direkt über ihr Girokonto traden können, etwas das bis dato nur über spezielle Anbieter oder aber, indirekt, über Fonds und ETFs möglich war. Eine Befragung von 1.083 Personen aus dem Ipsos Finanzmarkt-Panel zeigt jedoch, dass die Sparkassen mit diesem Vorstoß ins Schwarze getroffen haben.
  • Politik Umfrage

    Scholz und Regierung legen bei Beliebtheit deutlich zu , Baerbock gewinnt am meisten Zuspruch

    Hamburg, 16. März 2022. Bundeskanzler Olaf Scholz gewinnt vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges wieder deutlich an Beliebtheit bei der Bevölkerung. Verlor Scholz im letzten Monat noch an Zuspruch, bewerten aktuell wieder 27 Prozent der Deutschen die Arbeit des Kanzlers auf einer Skala von 1 bis 10 als sehr zufriedenstellend (8-10). Im Februar gaben nur 19 Prozent der Bundesbürger an, mit Scholz‘ Arbeit sehr zufrieden zu sein.
  • Ukraine-Krieg: Große Sorge vor möglichem Kampfeinsatz der Bundeswehr

    Hamburg, 11. März 2022. Angesichts der fortgesetzten Eskalation der Gewalt steigt in der Bevölkerung die Sorge vor einer militärischen Beteiligung Deutschlands am Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Einer aktuellen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos zufolge, zeigen sich mehr als drei Viertel der Deutschen (76%) besorgt darüber, dass sich die Bundeswehr durch eine Ausweitung des Konflikts aktiv an Kampfeinsätzen beteiligen muss. Bei fast der Hälfte der Befragten (45%) ist die Sorge vor einem möglichen Bundeswehreinsatz in der Ukraine nach eigenen Angaben sogar sehr groß. Nur die wenigsten (7%) sind diesbezüglich überhaupt nicht besorgt.