COVID-19 vaccination intent has risen in the past few weeks.
New Ipsos-World Economic Forum global survey highlights the increasing demand for COVID-19 vaccines and diverging views on whether vaccination should be mandatory.
Immer mehr Deutsche sorgen sich wegen des Coronavirus. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung (56%) bezeichnet COVID-19 derzeit als eine ihrer größten Sorgen, drei Prozentpunkte mehr als im Dezember. Das ist das Ergebnis der monatlich in 27 Ländern durchgeführten Ipsos-Studie ›What Worries The World?‹. Seit September letzten Jahres ist die Corona-Sorge (37%) der Deutschen kontinuierlich angestiegen, lediglich im April 2020 (61%) war die Angst vor dem Virus kurzzeitig noch größer als heute. Armut und soziale Ungleichheit (39% | +3 seit Dezember) und der Klimawandel (27% | +2) folgen weit abgeschlagen auf den Plätzen zwei und drei der aktuell größten Sorgenthemen der Deutschen.
Hamburg, 27. Januar 2021. Seit Januar verstärkt Stephanie Hollaus als Managerin das wachsende Healthcare Team bei Ipsos. Ihre fast 20-jährige Erfahrung hat die Gesundheitsökonomin unter anderem während ihrer zehnjährigen Tätigkeit in der Pharmaforschung der GfK erworben.
The global rollout of COVID-19 vaccines will be the largest, fastest and most challenging vaccination program in history. This could bring many problems. Some we will anticipate; some we won’t. One glaring problem that is quickly emerging is a major mismatch between vaccine supply and demand.
How and where the world shops and dines transformed during the coronavirus pandemic. As health orders in many countries have called for sheltering in place and minimizing non-essential trips to curb the spread of the virus, consumers throughout the world report eating in-restaurant less often (63% on average across 28 countries) and shopping online more often (43%) than they did before the pandemic. However, buying locally – whether from local farmers and manufacturers, local businesses, or local restaurants – is largely unchanged compared to before the pandemic.
Der Newsletter von Ipsos Deutschland: Be Sure
monatlicher Newsletter von Ipsos Deutschland mit wechselnden Themenschwerpunkten und neuesten Papers, Viewpoints und Cases (deutsch und englisch)
Die aktuelle Erhebung des Nationalen WohlstandsIndex für Deutschland (NAWI-D) zeigt eine leicht rückläufige Entwicklung des subjektiv empfundenen Wohlstands der Bürger in Deutschland. Der NAWI-D, den Ipsos zusammen mit Zukunftsforscher Professor Opaschowski seit 2012 vierteljährlich erhebt, misst den persönlichen Wohlstand anhand einer Reihe an Kriterien, die die Bevölkerung mit dem Begriff Wohlstand in Verbindung bringt. Seit der ersten Durchführung der bevölkerungsrepräsentativen Untersuchungen im Juni 2012 ist der Wohlstand bis zur letzten Vor-Corona-Erhebung im Dezember 2019 relativ kontinuierlich gestiegen. Im Jahr 2020 ließ sich jedoch ein spürbarer Rückgang bei vielen Faktoren erkennen, die den Menschen für das persönliche Wohlergehen wichtig sind.
Hamburg, 29. Dezember 2020 – Eine Mehrheit der Deutschen schaut trotz Corona-Lockdown und weiterhin hoher Infektionszahlen optimistisch ins neue Jahr. Zwar fällt der Jahresrückblick in diesem Jahr deutlich negativer aus als im Vorjahr, aber knapp zwei Drittel (63%) sind dennoch zuversichtlich, dass 2021 für sie ein besseres Jahr wird. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsunternehmens Ipsos, die in 31 Ländern weltweit durchgeführt wurde.
New 28-country survey for the World Economic Forum reveals most employed adults report experiencing significant work-related disruption with a negative impact on their wellbeing.
COVID-19 continues to lead our ranking of the top global concerns for the ninth consecutive month as we round out the results of our global survey in 2020.