Seit Freitag bekleidet Donald Trump offiziell das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten. Weltweit wird die Amtszeit seines Vorgängers Barack Obama sehr viel positiver eingeschätzt, als die Erwartungen an die kommende Regierungszeit Trumps. Eine internationale Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos ergab, dass drei Viertel (76%) der Befragten in 24 Ländern Obama als guten Präsidenten bezeichnen würden. Von Trump erwarten das lediglich ein Drittel der Befragten.
Politische Ereignisse wie der Brexit oder die Wahl Donald Trumps im vergangenen Jahr haben das Thema Populismus wieder stark in den medialen Fokus gerückt. Eine weltweite Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos zeichnet nun ein Bild einer globalen Gesellschaft, in der sich viele vom politischen System vernachlässigt fühlen.
Dem Markt der Online-Video-Werbung wird laut Statista aktuell eine jährliche Wachstumsrate von 14,1 Prozent* prognostiziert . Vor allem in sozialen Netzwerken, in denen sie einen signifikanten Anstieg haben, ist die Frage nach dem ROI ein zentrales Thema der Branche. Weil die üblichen verhaltensbasierten Kennzahlen wie Views und Clicks wenig über die Effekte auf die Markenbekanntheit, Kaufwunsch und Kaufinteresse aussagen, haben die Kommunikationsforscher von Ipsos Connect:Live entwickelt.
Videospiele sind beliebt, vor allem in Deutschland. Im Vergleich zu Franzosen und Briten spielen die Deutschen am häufigsten. Dabei ist für sie der Computer das wichtigste Gaming-Device, dicht gefolgt vom Smartphone. Das ergab eine repräsentative Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos. Demnach spielen 47 Prozent der deutschen Internetnutzer zwischen 18 und 65 Jahren zumindest einmal monatlich Video Games auf dem PC, Laptop oder Netbook, 42 Prozent nutzen dafür ihr Smartphone, 27 Prozent ein Tablet.
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Für die Deutschen hat sich über das Jahr 2016 ihr persönlicher Wohlstand auf einem hohen Niveau eingependelt. Das ist das Ergebnis der Dezember-Erhebung des Nationalen Wohlstandsindex für Deutschland (Ipsos NAWI-D), den das Markt- und Sozialforschungsinstitut Ipsos regelmäßig in Zusammenarbeit mit Zukunftsforscher Opaschowski erhebt. Fast jeder zweite Bundesbürger (49,5%) stuft seinen subjektiv empfundenen Wohlstand als hoch ein. Für jeden Dritten (33,5%) ist das Wohlstandsbefinden auf einem mittleren und für jeden Sechsten (17,0%) auf einem niedrigen Niveau.
Die eigene Wahrnehmung stimmt oftmals nicht mit der Realität überein. Das zeigt auch die aktuelle Studie „Perils of Perception“ des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos. In 40 Ländern schätzte die Bevölkerung aktuelle Zahlen zur Bevölkerungsstruktur und gesellschaftsrelevanten Themen – und lag dabei teilweise ziemlich daneben. In Deutschland wurde vor allem der Anteil an muslimischen Mitbürgern überschätzt. Die Toleranz gegenüber Homosexualität, Abtreibung und vorehelichem Sex wurde dagegen eher unterschätzt. Auch glauben die Deutschen, dass das Gesamtvermögen in Deutschland viel gleichmäßiger verteilt ist.
Jeder vierte (25%) deutsche Internetnutzer spielt täglich Videospiele auf dem Smartphone oder Tablet. Auch in Großbritannien (25%) und Frankreich (23%) nutzen ein Viertel der Onliner täglich eine Spiele-App, wie eine aktuelle Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos in Deutschland, Frankreich und Großbritannien ergab. Sie gehören damit zur Gruppe der sogenannten Daily Mobile Gamer. Dabei sind Frauen in dieser Hinsicht aktiver als Männer: knapp sechs von zehn (57%) deutschen App-Spielern sind weiblich. Das Verhältnis zeigt sich auch in Frankreich (57%) und Großbritannien (58%).
Das Interesse der deutschen Neuwagenkäufer an innovativen Fahrerassistenzsystemen ist groß: In einer aktuellen Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos und der Expertenorganisation DEKRA sprachen sich zwei Drittel (69%) der Befragten dafür aus, dass der Notbremsassistent, der Fahrer vor Auffahrunfällen schützen könnte, serienmäßig eingebaut werden sollte. Auch der adaptive Fernlichtassistent, der das Scheinwerferlicht den Verkehrsbedingungen anpasst, sollte aus Sicht jedes zweiten Befragten (55%) zur Grundausstattung gehören. Vier von zehn Neuwagenkäufern würden zudem gern Berganfahrhilfe (42%) und Spurwechselassistent (41%) serienmäßig erhalten.