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Sonntagsfrage: SPD baut Vorsprung vor Grünen aus, Union weiter klar vorn
Hamburg, 09. Februar 2023 – Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würden sich 26 Prozent der wahlberechtigten Befragten für CDU/CSU entscheiden. Damit verliert die Union im Vergleich zum Vormonat einen Prozentpunkt, bleibt aber weiterhin klar stärkste Kraft. Die SPD gewinnt leicht an Zuspruch und kommt auf 20 Prozent der Stimmen (+1). Damit vergrößert sich der Vorsprung vor den Grünen, die den vierten Monat in Folge an Zustimmung verlieren und nur noch 17 Prozent der Stimmen erhalten (-1). Die AfD kann weiter zulegen und liegt nun bei 16 Prozent (+1). Für die FDP würden sich aktuell 8 Prozent der Wahlberechtigten entscheiden, einen Prozentpunkt mehr als im Januar. Die Linkspartei büßt an Zuspruch ein und kommt nur noch auf 5 Prozent der Stimmen (-1).
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Zufriedenheit mit Regierung: Lambrecht mit starken Verlusten, Baerbock als einzige Ministerin mit leichtem Plus
Hamburg, 16. Januar 2023 – Kurz vor dem angekündigten Rücktritt von Verteidigungsministerin Christine Lambrecht äußert sich eine überwiegende Mehrheit der Deutschen klar unzufrieden mit der Arbeit der SPD-Politikerin. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos, die in der letzten Woche durchgeführt wurde. Nur noch 8 Prozent der Deutschen geben Lambrecht auf einer Zufriedenheitsskala von 1-10 die höchsten Werte 8-10, während sechs von zehn Befragten (60%) angeben, mit ihrer Arbeit vollständig unzufrieden zu sein (Werte 1-3 auf der Skala). Ihre Netto-Zufriedenheit, also die Differenz zwischen denjenigen, die sehr zufrieden und sehr unzufrieden sind, ist mit -52 die schlechteste unter allen Ressortchefs und im Vergleich zu Januar 2022 um ganze 37 Prozentpunkte gesunken.
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Sonntagsfrage: Union und SPD stabil, Zustimmung für AfD steigt den dritten Monat in Folge
Hamburg, 13. Januar 2023 – Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würden weiterhin 27 Prozent der wahlberechtigten Befragten CDU/CSU wählen. Auf Platz zwei folgt die SPD, für die sich unverändert 19 Prozent der Wahlberechtigten entscheiden würden. Die Grünen verlieren im Vergleich zum Vormonat erneut leicht an Zuspruch und kommen nur noch auf 18 Prozent der Stimmen (-1). Die AfD gewinnt zum dritten Mal in Folge und steht nun bei 15 Prozent (+1). FDP und Linke liegen stabil bei 7 bzw. 6 Prozent der Stimmen.
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Sonntagsfrage: Union weiter mit Abstand stärkste Kraft, Grüne mit leichten Verlusten
Hamburg, 08. Dezember 2022 – Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würden sich unverändert 27 Prozent der wahlberechtigten Befragten für CDU/CSU entscheiden. Damit baut die Union ihren Vorsprung vor den Grünen weiter aus, die im Vergleich zum Vormonat erneut leicht an Zuspruch verlieren und nur noch auf 19 Prozent der Stimmen kommen (-1). Die SPD liegt stabil bei 19 Prozent und somit zum ersten Mal seit Juli 2022 wieder auf Augenhöhe mit den Grünen. Die AfD gewinnt leicht an Zustimmung und kommt auf 14 Prozent (+1). FDP und Linke pendeln sich bei 7 Prozent bzw. 6 Prozent der Stimmen ein.
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Zufriedenheit mit Bundekabinett: Habeck verliert weiter, Scholz und Lindner stoppen Abwärtstrend
Hamburg, 23. November 2022 – Die deutsche Bevölkerung zeigt sich zunehmend unzufrieden mit der Arbeit von Wirtschaftsminister Robert Habeck. Gaben im September noch 26 Prozent der Befragten dem grünen Minister auf einer Zufriedenheitsskala von 1-10 die höchsten Werte 8-10, tut dies im November nur noch jeder Fünfe (19%). Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos. Auch bei der Netto-Zufriedenheit, also der Differenz zwischen denjenigen, die sehr zufrieden (8-10) und sehr unzufrieden (1-3) sind, verliert Habeck im Vergleich zur letzten Erhebung 13 Prozentpunkte und steht nun bei einem Negativwert von -23. Zum Vergleich: Noch im Juli lag dieser Wert im positiven Bereich (+6).
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Rundfunkreform: Nur Minderheit der Deutschen für eigenständigen Fortbestand von ARD und ZDF
Hamburg, 14. November 2022 – Immer wieder wird in Deutschland über den Fortbestand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖR) diskutiert. Eine Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos zeigt nun, dass nur eine Minderheit der Deutschen dafür ist, dass das öffentlich-rechtliche Rundfunksystem in seiner aktuellen Form weiterbesteht. Lediglich knapp jeder Dritte (30%) spricht sich dafür aus, dass ARD und ZDF wie bisher je ein eigenständiges Fernseh- und Online-Programm bereitstellen sollen. 35 Prozent würden hingegen eine Zusammenlegung der beiden Sender begrüßen. Weitere 35 Prozent sind für eine vollständige Abschaffung des ÖR in Deutschland.
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Sonntagsfrage: SPD fast gleichauf mit Grünen, Union stabilisiert Vorsprung
Hamburg, 09. November 2022 – Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würden 27 Prozent der wahlberechtigten Befragten CDU/CSU wählen. Damit baut die Union ihren Vorsprung als stärkste Kraft vor den Grünen weiter aus, die im Vergleich zum Vormonat einen Prozentpunkt verlieren und nur noch auf 20 Prozent der Stimmen kommen. Die SPD gewinnt wieder einen Prozentpunkt hinzu und liegt jetzt mit 19 Prozent nur noch knapp hinter den Grünen. Die FDP kann den Abwärtstrend der vergangenen Monate vorerst stoppen und liegt nun stabil bei 7 Prozent der Stimmen. Für die AfD würden sich unverändert 13 Prozent der Wahlberechtigten entscheiden, während sich die Linkspartei bei 6 Prozent der Stimmen einpendelt.
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Folgen des Ukraine-Krieges senken Wohlstand und erzeugen Zukunftsängste, besonders im Osten
Nationaler WohlstandsIndex für Deutschland (NAWI-D)
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Sonntagsfrage: Abwärtstrend der Bundes-SPD setzt sich fort
Hamburg, 12. Oktober 2022 – Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würden sich 27 Prozent der wahlberechtigten Befragten für CDU/CSU entscheiden. Damit gewinnt die Union einen Prozentpunkt im Vergleich zum Vormonat hinzu und bleibt weiterhin klar stärkste Kraft vor den Grünen, die sich nach leichten Verlusten im September bei 21 Prozent stabilisieren. Die SPD verliert ungeachtet des Höhenflugs bei der Niedersachsen-Wahl einen Prozentpunkt und kommt auf 18 Prozent der Stimmen. Abwärts geht es auch für die FDP, die aktuell nur noch 7 Prozent der Befragten wählen würden (-1). Die AfD kann erneut leichte Zugewinne erzielen und liegt bei 13 Prozent (+1) der Stimmen, während die Linke unverändert bei 6 Prozent bleibt.
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Beliebtheit: Scholz, Habeck und Lindner im Sturzflug
Starker Abwärtstrend für gesamte Regierung, Baerbock am beliebtesten