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Wahlumfrage EU-Wahl – Union vorn, enges Rennen um Platz zwei
Wahlprojektion zur Europawahl 2024: Überblick zur aktuellen politischen Situation in Europa. -
Ipsos setzt auf Wachstum: Bettina Saffer und Edvin Babic verstärken Führungsteam
Hamburg, 14. März 2023 – In einer strategischen Neuausrichtung zur weiteren Stärkung des Kundenfokus hat Ipsos Bettina Saffer und Edvin Babic in führende Positionen berufen.
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Zufriedenheit mit dem Bundeskabinett: Habeck, Baerbock und Heil mit Zugewinnen
Hamburg, 12. März 2024 – Nachdem Vizekanzler Robert Habeck mit deutlichen Zufriedenheitsverlusten ins neue Jahr gestartet ist, verzeichnet er im März wieder Zugewinne, wie eine aktuelle Ipsos-Umfrage zur Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung zeigt. Auch Außenministerin Annalena Baerbock und Arbeitsminister Hubertus Heil können auf der Zufriedenheitsskala Punkte dazugewinnen. Größte Verlierer sind die beiden FDP-Minister Marco Buschmann (Justiz) und Christian Lindner (Finanzen). Kanzler Scholz und die Bundesregierung als Ganzes bewegen sich unverändert auf niedrigem Niveau.
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Sonntagsfrage: Union klar vorne, Ampel weiter ohne Mehrheit
Hamburg, 08. März 2024 – Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würden sich 29 Prozent der Wahlberechtigten für CDU/CSU entscheiden, ein Prozentpunkt weniger als noch im Vormonat. Die AfD kann ihren Abwärtstrend vorerst stoppen und bleibt bei 18 Prozent der Stimmen. Die SPD stagniert bei 15 Prozent, die Grünen legen leicht auf 14 Prozent zu (+1). Das Bündnis Sahra Wagenknecht sinkt etwas in der Wählergunst und kommt auf 7 Prozent (-1) der Stimmen. Die FDP überwindet nach Verlusten im Februar wieder knapp die Fünfprozenthürde (5 % | +1). Die Linke büßt einen Prozentpunkt ein und liegt nun gleichauf mit den Freien Wählern, die wie im Vormonat 3 Prozent erreichen. Die sonstigen Parteien können 6 Prozent (+1) der Stimmen auf sich vereinen.
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Kleine Fortschritte und neue Brüche: So steht es zum Weltfrauentag 2024 um die Gleichstellung der Geschlechter
Hamburg, 06. März 2024 – Am 8. März ist Weltfrauentag: Aus diesem Anlass haben Ipsos und das Global Institute for Women’s Leadership am King’s College London weltweit die Geschlechterverhältnisse und Geschlechterinklusion hinterfragt.
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Angst der Deutschen vor zunehmendem Extremismus steigt sprunghaft an
Hamburg, 04. März 2024 – Die Enthüllungen über das Treffen von AfD-Vertreter:innen und Rechtsradikalen zeigen offenbar Wirkung in der Bevölkerung: Die Sorge vor einer Zunahme von Extremismus in Deutschland ist im Februar deutlich angestiegen. 21 Prozent der Bundesbürger:innen zählen sie aktuell zu den drei größten Sorgen im eigenen Land, 7 Prozentpunkte mehr als im Vormonat. Das ist das Ergebnis der monatlich in 29 Ländern durchgeführten Ipsos-Studie »What Worries the World«. Vor genau einem Jahr sorgten sich lediglich 9 Prozent der Deutschen darum. Allein in Israel (24 %) ist die Angst vor zunehmendem Extremismus derzeit größer als in Deutschland.
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Nur jede:r Vierte hält Sieg der Ukraine noch für realistisch, Waffenlieferungen bei Deutschen umstritten
Hamburg, 22. Februar 2024 – Am 24. Februar jährt sich zum zweiten Mal die Invasion russischer Truppen in die Ukraine. Eine aktuelle Ipsos-Umfrage zeigt nun, dass nur jede:r vierte Deutsche (25 %) glaubt, dass die Ukraine den Krieg gegen Russland noch gewinnen kann. 40 Prozent der Befragten halten einen Sieg der Ukraine nicht für realistisch, mehr als jede:r Dritte (35 %) ist sich unsicher.
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Bedenkenträger Deutschland – Was unser Land und die Welt zum Jahresanfang bewegt
Hamburg, 16. Februar 2023 – Die Zwanzigerjahre dieses Jahrtausends sind unruhige Zeiten – und das weltweit. Was den Menschen konkrete Sorgen bereitet, aber auch, wie sie generell die Situation in ihrem Land bewerten, erkundet Ipsos monatlich in 29 Ländern. Nun liegen die Zahlen für den Januar vor.
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Liebesglück oder Beziehungsfrust? So zufrieden ist die Welt 2024 mit ihrem Liebesleben
Neue Ipsos-Studie zum Valentinstag
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Sonntagsfrage: AfD verliert deutlich, Sahra Wagenknecht bei 8 Prozent
Hamburg, 08. Februar 2024 – Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würden sich 30 Prozent der Wahlberechtigten für CDU/CSU entscheiden (±0). Die AfD sinkt in der Wählergunst und kommt nur noch auf 18 Prozent der Stimmen, vier Prozentpunkte weniger als noch im Vormonat.