Suche
-
WohlstandsIndex steigt weiter
Jeder zweite Deutsche (48%) stuft seinen eigenen Wohlstand als hoch ein. Der Nationale WohlstandsIndex für Deutschland (NAWI-D), den das Markt- und Sozialforschungsinstitut Ipsos seit 2012 in Kooperation mit Zukunftsforscher Opaschowski kontinuierlich erhebt, setzt seinen ungebrochenen Aufwärtstrend fort und legt in den letzten drei Monaten noch einmal um 1,6 Prozentpunkte zu.
-
Verpackungen: am wichtigsten ist das Haltbarkeitsdatum
Nach den wichtigsten Informationen auf Verpackungen von Lebensmitteln gefragt, nennen 74 Prozent der Deutschen das Mindesthaltbarkeitsdatum. Für 60 Prozent ist beim Kauf die Zutatenliste auf der Packung unerlässlich. Jeder zweite Deutsche findet die Angabe der Region oder des Herkunftslandes auf Lebensmittel- und Getränke-verpackungen besonders wichtig, fast ebenso viele (47%) möchten nicht auf Nährwerttabellen verzichten. Das internationale Marktforschungsinstitut Ipsos befragte im Rahmen der repräsentativen „Global Trends Survey“ 16.000 Verbraucher in 20 Ländern zu diesem Thema. International gibt es durchaus verschiedenen Ansichten.
-
Angst vor Ebola im eigenen Land
Vor inzwischen mehr als sechs Monaten hat die Weltgesundheitsorganisation WHO den Ausbruch von Ebola in Guinea öffentlich gemacht. Der Virus verbreitet sich seitdem so schnell und aggressiv wie nie zuvor. Weltweit haben nahezu neun von zehn Personen vom Ebola Virus gehört und mehr als drei Viertel von ihnen befürchten, dass das Virus aus Afrika ins eigene Land gebracht werden könnte. Dies sind Ergebnisse einer weltweiten repräsentativen Befragung des Marktforschungsinstitutes Ipsos.
-
Deutsche sehen FDP im freien Fall
Nach der Abwahl der FDP bei den letzten Landtagswahlen glauben viele Bundesbürger, dass sich der Abwärtstrend der Liberalen auch auf der Bundesebene fortsetzen wird. Die meisten Befragten sehen die Ursache hierfür in dem Mangel an Führungspersönlichkeiten. Das ergab eine repräsentative Umfrage mit dem Ipsos Demokratiepuls.
-
Wohlstand auf Rekordniveau
Der Nationale Wohlstandstandindex für Deutschland (NAWI-D) erreicht im Sommer 2014 den höchsten Wert seit seiner Einführung im Juni 2012. Knapp 47 Prozent der deutschen Bevölkerung ab 14 Jahren leben heute nach eigener Einschätzung im Wohlstand. Das sind 5,3 Prozentpunkte mehr als im Sommer vor zwei Jahren, so das Ergebnis aus dem NAWI-D, den Ipsos in Kooperation mit Zukunftsforscher Opaschowski kontinuierlich mit repräsentativen Bevölkerungsumfragen erhebt.
-
Schlechte Zeit für Optimisten
War früher alles besser? Nur jeder vierte Deutschen glaubt, dass die heutige Jugend ein besseres Leben haben wird als ihre Eltern. Zu diesem Ergebnis kommt eine weltweite Online-Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos
-
WM: 6 von 10 Deutschen glauben an Brasiliens Qualität als Gastgeberland
In zwei Tagen blickt die Fußballwelt mit Spannung nach Südamerika. Sechs von zehn Deutschen (61%) glauben daran, dass Brasilien ein erfolgreiches Gastgeberland für die WM 2014 sein wird. Die eigenen Landsleute sind da etwas pessimistischer. Lediglich etwas mehr als ein Drittel der Brasilianer (36%) glaubt an die Gastgeberqualität ihrer Heimat. Das internationale Marktforschungsinstitut Ipsos befragte in 26 Ländern über 15.000 Personen, die zumindest schon mal etwas von der WM in Brasilien gehört hatten.
-
Jeder vierte Deutsche sieht Deutschland als WM Sieger
Bei der Frage, welches Team die WM in Brasilien gewinnt, glauben die Deutschen sehr deutlich an Gastgeber Brasilien (33%), 23 Prozent sehen aber auch die eigene Elf als Sieger, 15 Prozent könnten sich Spanien mit dem Pokal vorstellen. Das internationale Marktforschungsinstitut Ipsos befragte in 26 Ländern über 15.000 Personen, die zumindest schon mal etwas von der WM in Brasilien gehört hatten.
-
Autofahrer wollen sonntags keine Brummis auf den Straßen
Der in der Diskussion stehenden Lockerung des LKW-Sonntagsfahrverbots stehen die Autofahrer in Deutschland skeptisch gegenüber. Einer aktuellen Umfrage mit Ipsos Instant zufolge sollen für die Mehrheit (54%) der Autofahrer die Regeln für das LKW-Fahrverbot so bleiben wie sie sind.
-
Neue Bußgeldregeln bekannt aber nahezu wirkungslos
Die am 1. Mai in Kraft getretene neue Punkte- und Bußgeldregelung ist nahezu allen Autofahrern bekannt. Das ist das Ergebnis einer Ipsos Instant Studie. Drei Wochen nach der Einführung haben 92 Prozent der deutschen Autofahrer bereits von der Neuregelung gehört.