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Studie zum Weltfrauentag: Mit mehr Frauen in Schlüsselpositionen wäre alles besser
Hamburg, 07. März 2018. Es würde in der Welt besser laufen, wenn mehr Frauen in Wirtschaft und Politik Verantwortung hätten. Diese Meinung teilen laut einer weltweiten Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstitut Ipsos in Zusammenarbeit mit „International Women´s Day“ 61 Prozent der Bevölkerung in 27 Ländern. In Deutschland ist knapp jeder zweite (49%) dieser Ansicht. In der Türkei und Indien sind sogar jeweils drei Viertel der Befragten der Meinung, mit Frauen an der Macht sähe es besser aus.
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Weltfrauentag: Sexuelle Belästigung weltweit Topthema. Deutsche bewegen vor allem ungleiche Gehälter
Hamburg, 06. März 2018. Anlässlich des internationalen Frauentags beleuchtet eine aktuelle globale Studie die Einstellungen der Menschen zu einer Reihe von Gleichstellungsthemen. Die repräsentative Online-Studie, die in 27 Ländern von Markt- und Meinungsforschungsinstitut Ipsos in Zusammenarbeit mit „International Women´s Day“ durchgeführt wurde, identifizierte global fünf Topthemen, mit denen Frauen und Mädchen konfrontiert werden: Sexuelle Belästigung (32%), sexuelle Gewalt (28%), körperliche Gewalt (21%), häusliche Gewalt (20%) und ungleiche Bezahlung (19%).
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Mehrheit der Deutschen sieht Digitalisierung positiv
Anlässlich der Digitalkonferenz re:publica, die nächste Woche in Berlin ihre Tore öffnet, fragte das Markt- und Sozialforschungsinstitut Ipsos die Deutschen zu ihrer Meinung zur Digitalisierung. Ergebnis der repräsentativen Umfrage: Mehr als jeder zweite Befragte (54%) verbindet mit der Digitalisierung etwas Positives. Nur jeder Zehnte (11%) sieht die zunehmende digitale Vernetzung aller Lebensbereiche negativ. Und ein knappes Drittel der Befragten (32%) steht dem digitalen Wandel neutral gegenüber.
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Einstellungen junger Europäer zu Wohlbefinden und Lebenschancen
Wohlbefinden ist ein zentraler Bestandteil internationaler und nationaler Diskurse zur nachhaltigen gesellschaftlichen Entwicklung und hat den Wohlstandsbegriff in den letzten Jahren maßgeblich erweitert. Traditionelle materielle Aspekte wie das persönliche Einkommen oder markoökonomische Indikatoren beurteilen gesellschaftlichen Progress eindimensional und sagen wenig über die Lebensqualität der Menschen sowie ihres Umfeldes aus.
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Ipsos Science Centre
Dank Fortschritten in den Bereichen Wissenschaft und Daten können wir Kunden in einer sich kontinuierlich verändernden Welt besser unterstützen. Das Ipsos Science Centre ist ein Team für Datenwissenschaft an der Schnittstelle von Statistik und Computerwissenschaft. Dank dieser Schnittstelle können wir bestehende und neue Informationen auf innovative Art und Weise einsetzen, um die Erkenntnisse und zu empfehlenden Maßnahmen für Entscheidungsträger zu verbessern.
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Professor Wolfgang Donsbach Berater bei Ipsos
Der renommierte Meinungsforscher und Kommunikationswissenschaftler Professor Dr. Wolfgang Donsbach unterstützt seit Beginn diesen Jahres in beratender Funktion das Team von Ipsos Public Affairs.
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Ipsos launcht Global Trends Survey: Die umfassendste Konsumenten-Studie weltweit
Letzte Woche stellte Ben Page, CEO Ipsos, in London die Ipsos Global Trends Studie vor. Für die Studie wurden Menschen in 20 Ländern weltweit zu umfangreichen Themenkomplexen befragt, die sowohl Konsumgewohnheiten als auch Einstellungen zu gesellschaftspolitischen Fragen umfassen.
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Sicher leben statt viel haben - das veränderte Wohlstandsdenken
Deutschland geht es gut. Die Exporte erreichen Höchstwerte. Die Quellen für Steuer-Mehreinnahmen sprudeln. Und die Politik hat allen Grund zum Optimismus. Doch gleichzeitig stabilisiert sich der Anteil der Bevölkerung, der sich Sorgen um den Erhalt des erarbeiteten und verdienten Wohlstands macht. Knapp jeder vierte Deutsche (23%) fällt in die niedrigste Gruppe des ökonomischen Wohlstands. „Jeder vierte Bundesbürger ist nicht arm, aber fühlt sich armutsgefährdet“, so Professor Horst Opaschowski, der zusammen mit Ipsos den NAWI-D präsentierte. „Die Armutsschwelle bedroht zunehmend die mittleren Einkommensbezieher, die um den Erhalt ihres Wohlstands bangen. Statt Wohlstand heißt es für viele Unwohlstand“.