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Ipsos Update – November 2025 | Ipsos
November 2025

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Alle Inhalte

  • Die Entmachtung der jungen Generation

    Zukunftsforscher Opaschowski sieht gravierende Folgen des demographischen Wandels
  • Konsumenten Umfrage

    Handelsmarkenprodukte aus der Region gefragt

    Regionalität und Nachhaltigkeit im Lebensmittelbereich spielen auch bei den Erwartungen an Handelsmarken in Deutschland eine große Rolle. Laut einer repräsentativen Studie des Marktforschungsinstituts Ipsos wünschen sich zwei Drittel (64%) der Konsumenten mehr Eigenmarkenprodukte, die in ihrer Heimatregion erzeugt werden.
  • Onlinehandel: Lebensmittelbox-Konzepte bei deutschen Verbrauchern beliebt

    Kleider und Elektronikprodukte stehen in der Beliebtheitsskala der Onlinekäufer an der Spitze. Geht es um die Bestellung von Lebensmitteln per Mausklick, sind die Konsumenten laut einer Studie des Marktforschungsinstituts Ipsos zurückhaltender. Vor allem die Online-Bestellung frischer Lebensmittel betrachten die Konsumenten kritisch. Nur einer von zehn Befragten würde Gemüse, Obst, Fleisch oder Fisch im Internet bestellen. Dennoch ist die Akzeptanz von sogenannten Lebensmittelboxen, die der Online-Handel mit verschiedenen Konzepten anbietet, insgesamt positiv, obwohl auch diese Boxen frische Lebensmittel enthalten.
  • Stimmungswechsel vor dem Referendum: Jeder zweite Brite will für einen Brexit stimmen

    Nur wenige Tage vor dem Referendum über die Mitgliedschaft Großbritanniens in der EU zeigt eine aktuelle Umfrage von Ipsos-Mori unter den Wahlberechtigten den höchsten Austrittswillen seit Beginn der regelmäßigen Befragungen im Oktober 2015. Jeder zweite (49%) gibt an, am 23. Juni für einen Brexit stimmen zu wollen. 43 Prozent setzen sich für einen Verbleib in der EU ein und nur drei Prozent bezeichnen sich als noch unentschieden.
  • Wahl Umfrage

    Brexit: Daten, Fakten Hintergründe aus Umfragedaten der letzten Monate

    Noch diese Woche entscheiden die Briten in einem Referendum darüber, ob ihr Land in der EU bleiben oder das Bündnis verlassen wird. Eine Entscheidung für einen Brexit wäre nach Auffassung von Experten seit den Beschlüssen von Maastricht die größte Zäsur in der Geschichte der EU. Daher begleitet Ipsos das Brexit-Thema bereits seit Oktober letzten Jahres mit kontinuierlichen Bevölkerungsumfragen in Großbritannien und weiteren EU-Ländern. Hier ein Überblick der Insights der vergangenen Woche.
  • Der Newsletter von Ipsos Deutschland: Be Sure

    monatlicher Newsletter von Ipsos Deutschland mit wechselnden Themenschwerpunkten und neuesten Papers, Viewpoints und Cases (deutsch und englisch)

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  • Brexit: Briten fürchten negative Auswirkungen auf ihre Wirtschaft, aber nicht auf ihren Lebensstandard

    Eine aktuelle Studie von Ipsos kommt zu dem Ergebnis, dass die Briten die wirtschaftlichen Auswirkungen eines EU-Austritts auf ihr Land nicht sehr optimistisch sehen. Allerdings erwarten zwei Drittel keine negativen Auswirkungen auf ihre persönliche finanzielle Situation. Diese Befragung von mehr als 4000 Briten ist die letzte aus einer Langzeitstudie, die untersucht, wie sich die individuelle Meinung zum Thema Brexit über die Zeit verändert hat. Die letzten Ergebnisse zeigen, dass die wirtschaftlichen Aspekte die Öffentlichkeit beschäftigen.
  • Wahl Umfrage

    Brexit: Beziehungen zu Großbritannien werden leiden

    Die Mehrheit der Deutschen (56%) ist der Meinung, die Beziehung Deutschlands zu Großbritannien werde leiden, sollten die Briten aus der EU austreten. Auch in Spanien (58%) und Ungarn (54%) denkt die Bevölkerung so, bezogen auf die Beziehung ihrer Länder zu Großbritannien. Das ist das Ergebnis einer aktuellen internationalen Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts Ipsos. Vor allem in Schweden sieht man das anders. Jeder zweite Schwede (52%) sieht keine Auswirkungen eines Brexit auf die Beziehungen seines Landes zum Vereinigten Königreich, jeder Zehnte (11%) glaubt sogar an eine Verbesserung des Verhältnisses.
  • Finanzen Umfrage

    Panama Papers: Mehrheit der Deutschen für Rücktritt von Politikern

    Zwei Monate nach Veröffentlichung der Panama Papers wollen heute die Finanzminister der Länder in Neuruppin über den deutschen Aktionsplan gegen Steuerhinterziehung über ausländische Briefkastenfirmen beschließen. Bei der deutschen Bevölkerung ist das Panama Thema laut einer aktuellen Umfrage des Markt-und Sozialforschungsinstituts Ipsos nicht sehr präsent. Nur gut jeder dritte Befragte (36%) gibt an, schon von dem Geldwäscheskandal gehört zu haben, nur fünf Prozent meinen, darüber eine Menge zu wissen.
  • Wirtschaft Umfrage

    Nationaler WohlstandsIndex für Deutschland leicht unterm Vorjahresniveau

    Der Frühjahrswert des Nationalen WohlstandsIndex für Deutschland (Ipsos NAWI-D) liegt leicht unter dem Niveau der Messungen aus dem Vorjahr. Aktuell leben 48,4 Prozent der deutschen Bevölkerung im Wohlstand. Der Anteil ist gegenüber der letzten Untersuchung vom Dezember 2015 um 0,2 Prozentpunkte gesunken. Gegenüber der Erhebung von vor einem Jahr beträgt der Rückgang 0,7 Prozentpunkte.
  • Lebensmittel Umfrage

    Lebensmittel aus dem Internet: Verbraucher zweifeln an Frische

    Momentan wird der Online-Handel von Non-Food Bereichen, wie Kleidung oder Elektronik beherrscht. So kaufen 40 Prozent der Bevölkerung häufig Mode und Schuhe online und 30 Prozent bestellen Medien und Technik im Internet.
  • E-Commerce Umfrage

    Online-Shopping: Kleidung und Schuhe werden am häufigsten gekauft

    Der Einkauf per Mausklick ist für viele schon zur Normalität geworden. Doch welche Produkte werden am ehesten online gekauft und von wem? Diesen Fragen ist das Marktforschungsinstitut Ipsos kürzlich mit einer unter 1000 Konsumenten durchgeführten Studie auf den Grund gegangen. Kleidung, Schuhe & Accessoires (40%) sowie Technik und Medien (30%) werden von den Deutschen im Vergleich von acht Produktkategorien am häufigsten online gekauft.