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Traditionelle Rollenteilung und Geschlechter-Klischees sind überholt – aber es bleiben Defizite bei der Gleichberechtigung
Hamburg, 15. März 2019. Sieben von zehn (71%) Deutschen sind nach einer globalen Studie nicht der Meinung, dass Männer, die zu Hause bleiben, um sich um Kinder und Haushalt zu kümmern, weniger männlich sind. Nur 18 Prozent behaupten das Gegenteil, darunter deutlich mehr Männer (22%) als Frauen (15%). Ebenso sind es eher jüngere (unter 35 Jahren - 25%) als ältere Befragte (50-64 Jahre - 11%) die meinen, Hausmänner büßten etwas an ihrer Männlichkeit ein.
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Neurowissenschaftlichen Ansätzen wird große Relevanz bestätigt
Hamburg, 11. Dezember 2018. Neurowissenschaftliche Methoden haben in der Marktforschung in den letzten Jahren eine stetige Weiterentwicklung erfahren. Zahlreiche Messverfahren ermöglichen es den Forschern, unbewusste Reaktionen von Konsumenten sichtbar zu machen und damit dem Marketing wertvolle Insights zu liefern.
Viele betriebliche Marktforscher sehen diese Entwicklung positiv. So ist fast jeder Befragte (90%) einer Ipsos-Besucherumfrage auf der diesjährigen Marktforschungsmesse Research & Results der Meinung, dass neurowissenschaftliche Methoden Insights liefern können, die andere Methoden nicht bieten. Eine große Mehrheit (86%) hält sie für notwendig, um „unsere komplexe Welt besser verstehen zu können“. -
Vier von zehn Deutschen konsultieren Google bei Gesundheitsproblemen
Hamburg, 7. August 2018. Wenn es darum geht, sich über Gesundheitsvorsorge, Krankheitssymptome oder Behandlungsmöglichkeiten zu informieren, sind Ärzte für die Mehrheit der Deutschen (55%) nach wie vor die erste Adresse. Knapp vier von zehn Befragten (39%) konsultieren allerdings bei medizinischen Fragen „Dr.Google“ und suchen online nach Lösungen. An dritter Stelle (35%) folgt der Rat von Familie und Freunden. Knapp jeder Dritte (32%) fragt laut einer internationalen Studie des Markt- und Sozialforschungsinstituts Ipsos den Apotheker. In den 27 befragten Ländern gibt es durchaus Unterschiede.
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Werbe-Spots mit WM-Bezug wirken auch nach dem deutschen Vorrunden-Aus
Hamburg, 13. Juli 2018. In einer internationalen Studie in Deutschland, Mexiko, Argentinien und Großbritannien untersuchte Ipsos die Reaktion von Fußball-Fans auf landesspezifische TV-Spots mit WM-Bezug mit Hilfe von EEG- und Eye Tracking-Messungen. Ziel war zu ermitteln, ob die Rechnung der Werbetreibenden, die WM-Emotionen für ihre Zwecke zu nutzen, auch dann noch aufgeht, wenn Nationalmannschaften anders spielen als erhofft.
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Are You Leveraging Your Path to Purchase as a Path to Growth?
Technology has created an omnichannel world that is bringing together physical and digital shopping experiences and offering a proliferation of touchpoints that influence consumers’ brand opinions and buying behaviours.
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Ipsos Update - September 2017
Welcome to the September edition of Ipsos Update – our monthly selection of research and thinking from Ipsos teams around the world.
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Wirkung statt Reichweite: Umdenken bei der Mediaplanung im digitalen Zeitalter
Unsere Medien- und damit zusammenhängende Gerätenutzung hat sich in den letzten 25 Jahren seit der Gründung des WWW durch Tim Berners-Lee 1989 und der folgenden Digitalen Revolution drastisch verändert. Besonders das Medium "Internet" hat massiv an Popularität, aber auch an Komplexität gewonnen. Werbetreibende stehen damit vor der Herausforderung aus einer Vielzahl an Kanälen die wirklich gewinnbringenden für ihre Kampagne auszuwählen.
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Jeder vierte Deutsche spielt täglich Mobile Games
Jeder vierte (25%) deutsche Internetnutzer spielt täglich Videospiele auf dem Smartphone oder Tablet. Auch in Großbritannien (25%) und Frankreich (23%) nutzen ein Viertel der Onliner täglich eine Spiele-App, wie eine aktuelle Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos in Deutschland, Frankreich und Großbritannien ergab. Sie gehören damit zur Gruppe der sogenannten Daily Mobile Gamer. Dabei sind Frauen in dieser Hinsicht aktiver als Männer: knapp sechs von zehn (57%) deutschen App-Spielern sind weiblich. Das Verhältnis zeigt sich auch in Frankreich (57%) und Großbritannien (58%).
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Brexit-Studie erfasst Reaktionen in Europa
Nachdem der erste Schock über den EU-Austritt Großbritanniens etwas abgeklungen ist, gibt eine aktuelle Ipsos-Studie Einblicke, wie der Brexit in neun EU-Staaten aufgenommen wurde und welche Konsequenzen die Menschen für Großbritannien und die EU erwarten.