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Franzosen fürchten Arbeitslosigkeit und Terror
Arbeitslosigkeit, Terrorismus, Armut und soziale Ungleichheit: Diese Themen bereiten den Franzosen derzeit am meisten Sorgen. Das geht aus einer aktuellen Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos hervor. Auf Platz 1 im Ranking der größten Sorgen und Ängste steht mit 47 Prozent die Arbeitslosigkeit. Etwas weniger (42%) fürchten sich die Franzosen vor Terrorismus. Armut und soziale Ungleichheit beunruhigt immerhin noch ein Drittel (34%) der Befragten. Steuern (24%) und die Kontrolle der Migration (22%) fallen hingegen deutlich dahinter zurück.*
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Ipsos Sonntagsfrage für Sonntag den 23.04.2017
Union weitet ihren Vorsprung auf die SPD aus. Die Grünen schwächeln weiterhin und die FDP kann auf den Einzug in den Bundestag hoffen.
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Ipsos Sonntagsfrage für den 09.04.2017
Union verbessert sich leicht und liegt vor der SPD. Die AfD ist weiterhin im Abwärtstrend.
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Einstellungen und Meinungen zur Migration
Die vorliegende Studie zeigt die Meinungen der Menschen in acht europäischen Ländern zum Thema Migration in all ihren Facetten: Von der Einschätzung der Anzahl an Migranten, über die erwarteten Auswirkungen der Migrantenströme auf Wirtschaft und Gesellschaft bis hin zur Beurteilung der Integrationschancen von Migranten.
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60 Jahre Europäische Union: Jeder zweite Deutsche sieht EU auf Abwegen
Hamburg, den 24.03.2017 - Vor 60 Jahren, am 25. März 1957, unterschrieben Belgien, Frankreich, Westdeutschland, Italien, Luxemburg und die Niederlande die Römischen Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft. Damit wurde ein wichtiger Grundstein für die Europäische Union (EU) gelegt. Eine in 25 Ländern durchgeführte Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos zeigt, dass die Bürger weltweit durchaus auch Grund zum Feiern dieses Jubiläums sehen: mehr als die Hälfte (53%) der Befragten denkt, die EU habe Europa stärker gemacht.
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Ipsos Sonntagsfrage für den 26.03.2017
SPD leicht verbessert, Union stabil vor der SPD
Keine Rot-Rot-Grüne Mehrheit -
Weltwassertag: Lateinamerikaner haben kein Vertrauen in ihr Trinkwasser
Seit 1993 wird von den Vereinten Nationen jährlich am 22. März der Weltwassertag begangen, um auf die Bedeutung der Ressource und den nachhaltigen Umgang mit Frischwasser aufmerksam zu machen. Themenfokus in diesem Jahr ist „Abwasser und Abwassernutzung“. Vor allem in den lateinamerikanischen Staaten fürchten die Menschen die Auswirkungen des Abwassers, konkret sind das mehr als die Hälfte der Befragten in Mexiko (60%), Kolumbien (60%), Argentinien (53%) und Brasilien (52%). Ähnlich denkt man laut einer Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos in 24 Ländern, in Indien (53%) und Südafrika (52%).
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Angst vor Terrorismus in Deutschland nimmt ab
Knapp jeder zweite Deutsche sorgt sich derzeit am meisten über Armut und soziale Ungerechtigkeit in Deutschland, das sind drei Prozent mehr als noch im Januar. Dagegen nahm die Sorge über das Thema Terrorismus um ganze 10 Prozentpunkte ab. Aktuell machen sich 39 Prozent der Deutschen darüber Gedanken. Das ergab die monatlich in 25 Ländern erhobene Studie „What worries the World“ des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos.
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Einstellungen junger Europäer zu Wohlbefinden und Lebenschancen
Wohlbefinden ist ein zentraler Bestandteil internationaler und nationaler Diskurse zur nachhaltigen gesellschaftlichen Entwicklung und hat den Wohlstandsbegriff in den letzten Jahren maßgeblich erweitert. Traditionelle materielle Aspekte wie das persönliche Einkommen oder markoökonomische Indikatoren beurteilen gesellschaftlichen Progress eindimensional und sagen wenig über die Lebensqualität der Menschen sowie ihres Umfeldes aus.
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Ipsos Sonntagsfrage für den 12.03.2017
Die SPD fällt wieder unter 30 Prozent. Der Schulz Effekt lässt spürbar nach.
Die Union ist stabil und zieht leicht an.
Weiterer Stimmenverlust für die AfD.