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Frustpotenzial Back to Office
Im brandneuen Whitepaper, das Ipsos gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung veröffentlicht hat, erläutern Ingrid Feinstein, Jörg Habich und Martin Spilker, warum Unternehmen spätestens jetzt aus ihrem unternehmenskulturellen Bullerbü aufwachen müssen:
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Ipsos Update - February 2022
Trustworthiness, Artificial Intelligence and Wellness are among the big topics in this month’s research digest from Ipsos. Also find new state-of-the-nation publications from our Colombia and Russia teams.
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Zuspruch für Scholz größer als für Ampelregierung
Lauterbach beliebtester Bundesminister, Baerbock und Özdemir polarisieren am stärksten .
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EU-Pläne zur nachhaltigen Klassifizierung von Atomkraft und Gasenergie spalten deutsche Bevölkerung
Der Vorschlag der EU-Kommission, Investitionen in Atom- und Gaskraftwerke unter bestimmten Umständen mit dem Argument des Klimaschutzes als nachhaltig einzustufen, wird nicht nur für die Ampelkoalition zur Belastungsprobe. Auch in der deutschen Bevölkerung zeigt sich ein recht gemischtes Meinungsbild von Unterstützung bis Ablehnung für die verschiedenen Facetten der EU-Pläne, wie eine Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos zeigt. Dabei antworten die Befragten je nach Parteipräferenz erwartungsgemäß unterschiedlich.
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Ipsos Healthcare Team unter neuer Führung
Seit Januar leitet Dr. Inga Seecker das wachsende Healthcare Team bei Ipsos.
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Sonntagsfrage: Ampel fest im Sattel, Union nur noch knapp über 20 Prozent
Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würden 25 Prozent der Deutschen die SPD wählen, so das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos. Die Union verliert auch unter dem designierten CDU-Vorsitzenden Merz weiter an Boden auf die SPD und kommt nur noch auf 21 Prozent der Stimmen. Die Grünen würden 15 Prozent und die FDP 11 Prozent der Wählerstimmen erhalten. Für die AfD würden sich momentan 12 Prozent der Befragten entscheiden, die Linkspartei kommt auf 6 Prozent.
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Wohlstand nach zwei Corona-Jahren wieder auf Kurs – Deutsche aber weniger glücklich
Die aktuelle Dezemberwelle des Nationalen WohlstandsIndex für Deutschland (NAWI-D) zeigt, dass die Deutschen ihren persönlichen Wohlstand insgesamt in etwa auf dem Niveau vom Dezember 2019, der letzten Erhebung vor Ausbruch der Pandemie, einstufen. Nach einem kleinen Einbruch im Dezember 2020 schätzen aktuell 54 Prozent ihren Wohlstand als „hoch“, 32 Prozent als „mittel“ und 14 Prozent als „niedrig“ ein. Doch es gibt deutliche Unterschiede bei den Faktoren, die für die Deutschen den Wohlstand ausmachen.
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Ipsos Update - January 2022
We start the year with a look at the global public’s predictions for 2022 and the latest research on the key issues ahead, including inflation, living with Covid-19, and climate change.
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Hautnah und persönlich: Die Vermenschlichung von Omnichannel
Die Pandemie hat das Tempo der digitalen Transformation beschleunigt und zu einer Ausweitung der digitalen Kanäle, Touchpoints, Dienstleistungen und Erfahrungen geführt. Fast ein Drittel (31%) der Konsumenten gibt an, dass ihr primärer Transaktionskanal inzwischen online ist. Beim Thema Omnichannel geht es im Prinzip um Kundenzentrierung, um nahtlose Kundenerlebnisse - doch manchmal wird die Menschlichkeit des Kunden dabei außer Acht gelassen.
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Deutsche gehen optimistisch ins neue Jahr – trotz negativer Corona-, Wirtschafts- und Klimaprognosen
Eine Mehrheit der Deutschen schaut trotz neuer Rekordwerte bei den Corona-Neuansteckungen und der höchsten Inflationsrate seit Jahrzehnten optimistisch ins neue Jahr. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos, die weltweit in 33 Ländern durchgeführt wurde. Zwei Drittel der Bundesbürger (65%) zeigen sich zuversichtlich, dass 2022 für sie ein besseres Jahr wird als die vergangenen zwölf Monate.