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Should Brands try to Change the World?
It is the job of advertising to elicit a reaction from consumers. It is the job of advertisers to
plot the course on how to do this. Recently Gillette, a P&G brand, has chosen to use its
significant reach to address an issue that has been increasingly top of mind for many over
the last decade. With the release of a short film titled ‘We Believe: The Best Men Can Be,’
the brand took a firm stance on the need for an evolution from ‘boys will be boys’ to a
more positive definition of masculinity. One thing is clear—this choice has certainly elicited
a reaction! -
Mit Instagram junge Zielgruppen erforschen
Gemeinsam in der Bubble. Marktforscher bewegen sich auf Social-Media- Plattformen inmitten harter Konkurrenz, wenn
es darum geht, die jungen, umkämpften Zielgruppen
zu erreichen. Wie aus Aufmerksamkeit
echtes Engagement werden kann, beschreiben
Judith Zumdohme und Aniko Kopp in einer
Case Study aus dem Beautybereich. -
Ipsos Fachpublikationen: You act better when you are sure
Nie war der Bedarf an verlässlichen Informationen größer als heute, in einer Welt rasanter und oft schwer vorhersehbarer Veränderungen. Als leidenschaftliche Marktforscher sehen wir uns nicht nur in der Rolle des Lieferanten verlässlicher Daten, sondern auch als Partner, der daraus relevante und umsetzbare Lösungen ableitet, um bestmögliche Entscheidungen zu fällen. Als Sahnehäubchen leisten unsere Experten in diesem Kompendium mit Viewpoints, Whitepapers und Artikeln einen ganz besonderen Beitrag zum ›Total Understanding‹ von Gesellschaft, Konsumenten, Marketingansätzen und Marktforschungslösungen. Unser Gründer und Präsident Didier Truchot bringt es auf den Punkt: »Ultimately, success comes down to a simple truth: You act better when you are sure.«
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Wenig Überschneidungen im Kundenstamm von Commerzbank und Deutscher Bank
Kaum ein Thema bewegt die Finanzbranche dieser Tage so sehr wie die Gespräche zwischen Deutscher Bank und Commerzbank – und die damit verbundene Spekulation um eine Fusion der beiden Bankhäuser. Die Finanzmarktforscher von Ipsos haben aus diesem Anlass die Reichweiten unter den Privatkunden der beiden Banken unter die Lupe genommen, inklusive der 2010 von der Deutschen Bank übernommenen Postbank. Dabei stand die Frage im Vordergrund, ob durch die Fusion ein tatsächlicher Neukundengewinn für die Deutsche Bank erreicht würde.
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Ipsos Update - April 2019
This month’s edition features Ipsos research and thinking on technology and healthcare, nationality and inclusivity, Indian cuisine, virtual reality, text analytics and more.
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Berliner Pub Talk zum Thema »Wohnungsmangel bekämpfen – sind die Mietpreisbremse und das Baukindergeld die richtigen Lösungen?«
In der Stadt zu wohnen ist attraktiv und es wird immer teurer. Nicht nur Menschen mit geringem Einkommen, auch Normalverdiener müssen einen wachsenden Anteil ihres Einkommens für die Miete aufwenden.
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Ipsos Creative Excellence's new video sparks creativity
Creativity is Business. Ipsos’ Creative Excellence bringing back the magic.
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Social Media – Fluch oder Segen?
Hamburg, 21. März 2019. In Deutschland ist man deutlich negativer eingestellt als in anderen Ländern, wenn es um die Bedeutung von Social-Media-Plattformen wie Facebook und Twitter geht. Nach einer aktuellen Ipsos-Studie, die im Auftrag der BBC für die neue Staffel „Crossing Divides“ unter mehr als 19.700 Befragten aus 27 Ländern durchgeführt wurde, stimmen die Befragten in 25 Ländern mehrheitlich der Aussage zu, dass Facebook und Twitter Menschen die Chance geben, sich an gesellschaftlichen Diskussionen zu beteiligen, die sich normalerweise nicht äußern würden. In Deutschland sehen nur 45 Prozent diesen Aspekt, fast ebenso viele (42%) sind unentschieden, 13 Prozent sind ausdrücklich anderer Meinung.
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Traditionelle Rollenteilung und Geschlechter-Klischees sind überholt – aber es bleiben Defizite bei der Gleichberechtigung
Hamburg, 15. März 2019. Sieben von zehn (71%) Deutschen sind nach einer globalen Studie nicht der Meinung, dass Männer, die zu Hause bleiben, um sich um Kinder und Haushalt zu kümmern, weniger männlich sind. Nur 18 Prozent behaupten das Gegenteil, darunter deutlich mehr Männer (22%) als Frauen (15%). Ebenso sind es eher jüngere (unter 35 Jahren - 25%) als ältere Befragte (50-64 Jahre - 11%) die meinen, Hausmänner büßten etwas an ihrer Männlichkeit ein.
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Berliner Pub Talk zum Thema »Frauen und Karriere – wie geht das besser?«
Die Bundesregierung hat sich in ihrem Koalitionsvertrag dazu verpflichtet, dass sich die tatsächliche Gleichstellung von Männern und Frauen durch ihre gesamte Regierungsarbeit ziehen muss. Eine der wichtigsten Baustellen ist es, die Karrierechancen von Frauen zu verbessern. Aber was kann die Regierung tatsächlich tun? Und wo ist die Gesellschaft gefragt?