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Woche der Marktforschung 2023: Ipsos beim Online-Festival der Insights-Industry
Es ist wieder soweit, vom 08. Mai bis zum 16. Mai findet die WdM 2023 statt.
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Warum man mit gelernten Bilderwelten kognitive Immunität erzeugt
Windräder, Solaranlagen, saftig grüne Wiesen...Wenn in der Werbung mit Nachhaltigkeit argumentiert wird, fallen den Werber:innen immer dieselben Bilder ein. Dies stößt bei Konsument:innen dann rasch auf kognitive Immunität, wird also kaum noch wahrgenommen. Das Ipsos-Expertenteam mit Isabelle Jacob und Jan-Phillip Meier weiß Abhilfe und zeigt beim Deeper Insights Day am 3. Mai wie Nachhaltigkeits-Kommunikation mit kreativen Ideen funktionieren kann.
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Webinar: Creativity & Sustainability in Advertising – Nachhaltigkeit kreativ und effektiv bewerben
Ipsos bei den Deeper Insights Days von planung&analyse
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Studieninformation: Zufriedenheit mit behördlichen Dienstleistungen
Im Auftrag des Statistischen Bundesamtes befragt Ipsos im Zeitraum Mai bis Juli 2023 Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen zu deren Erfahrungen mit Behörden und Ämtern. Im Mittelpunkt der Studie steht die Bewertung der Dienstleistungen von Behörden und Ämtern im Kontext konkreter Alltagssituationen (Lebenslagen). Auf Grundlage der gesammelten Erkenntnisse sollen behördliche Dienstleistungen im Sinne der konkreten Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger sowie der Unternehmen weiterentwickelt und verbessert werden.
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Klimawandel: Sinkendes Vertrauen in die Regierung und Informationsdefizit bei Verbraucher:innen
Hamburg, 20. April 2023 – Nach einer internationalen Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos zum bevorstehenden „Earth Day“ (22. April) findet nur gut jede:r vierte Bundesbürger:in (27%), dass die Bundesregierung einen klaren Plan für die Zusammenarbeit der Regierung, der Unternehmen und der Menschen im Kampf gegen den Klimawandel hat. Im gleichen Zeitraum 2022 traute ihr das noch gut ein Drittel (36%) zu. Dabei sehen die Deutschen tatsächlich alle drei Beteiligten fast gleichermaßen in der Pflicht, jetzt zu handeln, um zukünftige Generationen nicht im Stich zu lassen: Unternehmen (49%), Regierung (49%) und Bürger:innen (54%). Entsprechend sind 65 Prozent der Deutschen davon überzeugt, dass selbst kleine Änderungen im Alltag eines jeden einen großen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten können.
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Politische Meinungslage in Deutschland (Januar bis April 2023)
Jeden Monat erhebt das Ipsos Institut für Politik- und Sozialforschung die Wahlabsichten und die Zufriedenheit der Menschen mit deutschen Politiker:innen, die Wichtigkeit und den Polarisierungsgrad politischer Themen in der Bevölkerung sowie das Wählerpotenzial und die Wählerbindung der im Bundestag vertretenen Parteien. In diesem Report haben wir die politische Meinungslage in Deutschland seit Beginn des Jahres im Zeitverlauf zusammengefasst und grafisch aufbereitet. Sämtliche repräsentative Daten wurden in unabhängiger Eigenforschung durch Ipsos erhoben und ausgewertet.
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ChatGPT und der Aufstieg der generativen KI: Navigieren in der sich verändernden KI Landschaft
ChatGPT hat die Einführung der in den letzten Jahren gewachsenen generativen künstlichen Intelligenz (KI) deutlich beschleunigt und sich als erste „Massenanwendung“ der generativen KI durchgesetzt. Es ist wichtig, diese und andere neue Tools ernst zu nehmen und ins rechte Licht zu rücken, da die Auswirkungen der Technologien weitreichend und sehr schnell sein werden.
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Kostenfreie Verhütungsmittel: Drei Viertel der Deutschen für altersunabhängigen Anspruch auf Erstattung
Hamburg, 17. April 2023 – Die gesetzlichen Krankenkassen erstatten in Deutschland aktuell die Kosten für verschreibungspflichtige Verhütungsmittel für Frauen bis zum Alter von 22 Jahren. Eine repräsentative Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos zeigt nun, dass eine klare Mehrheit der Deutschen (73%) eine altersunabhängige Ausweitung dieser Kostenerstattung befürwortet. Fast die Hälfte der Befragten (49%) spricht sich dabei für eine altersunabhängige Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen für alle Frauen aus. Jeder Vierte (24%) würde es derweil bevorzugen, wenn eine Übernahme der Kosten nur für geringverdienende Frauen eingeführt würde.