Zwei Drittel der Deutschen sehen positiv auf die Kanzlerschaft von Angela Merkel zurück. Auch global ist die Bilanz gut. Mehr als jeder zweite Befragte aus 28 Ländern hat eine positive Meinung von der scheidenden deutschen Bundeskanzlerin, so eine Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos über das internationale Ansehen von Angela Merkel und den wahrgenommenen Einfluss ihrer Politik auf einzelne Länder, Europa und die Welt, die anlässlich des Endes der 16-jährigen politischen Ära der deutschen Kanzlerin durchgeführt wurde.
Selten hat sich unsere Arbeits- und Unternehmenswelt so schnell wie in den vergangenen eineinhalb Jahren verändert: Mitarbeitererwartungen befinden sich im rapiden Wandel, und Unternehmen stehen immer stärker unter Zugzwang, dynamisch mit Veränderung umzugehen. Wie können Personalabteilungen diesen Herausforderungen begegnen?
Hamburg, 09. September 2021. Erstmalig seit fast zehn Jahren werden verstärkt gesellschaftliche Aspekte wie „in einer toleranten Welt leben“, aber vor allem auch ökologische Faktoren wie „mit der Natur leben“ oder „umweltbewusst leben“ genannt, wenn es darum geht Wohlstand zu definieren.
Zwar stehen weiterhin wirtschaftliche Faktoren wie ein sicheres Einkommen oder die Erfüllung von Konsumwünschen im Vordergrund. Aber im Vergleich zu 2019 stellen die Meinungsforscher von Ipsos eine interessante Verschiebung fest beim Nationalen WohlstandsIndex für Deutschland (NAWI-D), der nicht nur zeigt, wie es um den gefühlten Wohlstand der Menschen in Deutschland steht, sondern auch, wie die Deutschen Wohlstand definieren.
Am 5. Oktober 2021 veranstaltet Ipsos im Rahmen der "Woche der Marktforschung" einen Live-Podcast. Thema werden die Einsatzmöglichkeiten von Online Communities als Bestandteil von Mixed-Method-Ansätzen sein. marktforschung.de hat mit Kerstin Gass von Ipsos gesprochen. Was erwartet die Zuhörenden?
Ipsos bietet auf der diesjährigen Woche der Marktforschung gleich drei Web-Seminare an – darunter eins zum Thema CX-Tools am 07.10.2021. Matthias Kraus, Leiter des Ipsos Customer Experience Geschäfts, beantwortet im Vorfeld seines Web-Seminars schon mal ein paar Fragen rund um das Thema.
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Wenige Wochen nach der verheerenden Flutkatastrophe hat die Angst der Menschen vor den Folgen des Klimawandels in Deutschland einen neuen Höchststand erreicht. 36 Prozent der Deutschen bezeichnen den Klimawandel aktuell als eines der drei größten Sorgenthemen im eigenen Land, sechs Prozentpunkte mehr im Vergleich zum Vormonat. Noch nie wurde hierzulande ein höherer Wert verzeichnet, so das Ergebnis der monatlich in 28 Ländern durchgeführten Ipsos-Studie “What worries the world“.
Der Aufwärtstrend der Sozialdemokraten geht weiter. Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würden 25 Prozent der Deutschen die SPD wählen, sieben Prozentpunkte mehr als bei der letzten Ipsos-Erhebung vor einem Monat. Die Union rutscht auf 21 Prozent (-6) ab und wäre damit nur noch knapp zweitstärkste Kraft vor den Grünen, die momentan 19 Prozent der Stimmen erhalten würden (-1).
Auch Ipsos nimmt an der diesjährigen Woche der Marktforschung (WdM) im Oktober teil. Achim Schöneich verrät im Interview mit marktforschung.de, worauf sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuen können.
Eine klare Mehrheit der Bundesbürger (61%) hält die Gesellschaft in Deutschland für zerrüttet, so das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsunternehmens Ipsos. Lediglich 13 Prozent der Befragten widersprechen dieser Aussage. Dennoch zeigen sich in Deutschland weitaus weniger populistische, anti-elitäre und anti-migrantische Tendenzen als in den meisten anderen Ländern.
Featured topics include obesity, sustainability, populism, youth skills and the Tokyo Olympics. We also take a closer look at the latest research from Russia and Africa.