Hamburg, 09. Juni 2017. Seit Mitte Mai verantwortet Christoph Heydenreich als Director den Bereich Human Resources bei Ipsos Deutschland. Er ist gleichzeitig Mitglied des Managementteams.
Hamburg, 07. Juni 2017. Armut und soziale Ungleichheit nennen 43 Prozent der Deutschen an erster Stelle ihrer derzeit drei größten Sorgen im eigenen Land. Danach folgt die Angst vor Terrorismus und vor Gewalt und Kriminalität mit jeweils 38 Prozent. Seit Mai 2013, der Zeit vor der letzten Bundestagswahl, zeigt sich hier eine erhebliche Verschiebung. Damals gehörte das Thema Arbeitslosigkeit noch zu den drei größten Sorgen der Deutschen. Diese Ergebnisse stammen aus der monatlich in 26 Ländern erhobenen Studie „What worries the World“ des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos.
Hamburg, 30. Mai 2017. Ist künstliche Intelligenz eine der größten Gefahren, der sich die Menschheit in Zukunft stellen muss oder bringt sie den Menschen langfristig mehr Vor- als Nachteile? Die Zustimmung zu den beiden gegensätzlichen Aussagen fällt in der deutschen Bevölkerung mit jeweils etwa 40 Prozent Zustimmung fast gleich hoch aus. Der Rest der Befragten, lehnt nicht etwa ab, vielmehr ist sich jeweils ein Drittel in seiner Einschätzung nicht sicher. Diese Ergebnisse stammen aus einer repräsentativen Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos.
Ipsos und Zukunftsforscher Opaschowski legen Bilanz aus fünf Jahren Wohlstandsforschung vor
Zum Wohlstand gehört für die Deutschen in erster Linie ein sorgenfreies Leben. Über drei Viertel der Bevölkerung definieren Wohlstand als frei von finanziellen Sorgen sein. Für sieben von zehn gehört ein sicheres Einkommen dazu, ebenso wie für zwei Drittel ein sicherer Arbeitsplatz.
Der Newsletter von Ipsos Deutschland: Be Sure
monatlicher Newsletter von Ipsos Deutschland mit wechselnden Themenschwerpunkten und neuesten Papers, Viewpoints und Cases (deutsch und englisch)
Die Union vergrößert ihren Vorsprung und die SPD sinkt wieder unter die 30-Prozent-Marke. Die FDP kann weiterhin auf den Einzug in den Bundestag hoffen.
Hamburg, 10. Mai 2017. Jeder zweite Deutsche (48%) hat Angst, Opfer von Internetkriminalität zu werden. Die aktuelle repräsentative Studie, die das Markt- und Sozialforschungsinstitut Ipsos in Kooperation mit der re:publica durchführte, belegt aber auch die Chancen, die in der Digitalisierung gesehen werden. So fühlt sich fast jeder zweite Befragte zu neuen Herausforderungen inspiriert (46%), Männer (51%) noch stärker als Frauen (42%). Sechs von zehn Befragten schätzen die Möglichkeit, im digitalen Zeitalter ihren Alltag flexibel gestalten zu können. Die viel beschworene Angst vor einem Arbeitsplatzverlust als Folge der Digitalisierung kann die Studie nicht bestätigen.
Anlässlich der Digitalkonferenz re:publica, die nächste Woche in Berlin ihre Tore öffnet, fragte das Markt- und Sozialforschungsinstitut Ipsos die Deutschen zu ihrer Meinung zur Digitalisierung. Ergebnis der repräsentativen Umfrage: Mehr als jeder zweite Befragte (54%) verbindet mit der Digitalisierung etwas Positives. Nur jeder Zehnte (11%) sieht die zunehmende digitale Vernetzung aller Lebensbereiche negativ. Und ein knappes Drittel der Befragten (32%) steht dem digitalen Wandel neutral gegenüber.
Hamburg, 28. April 2017. Soziale Gerechtigkeit steht auf Platz eins der Themen, für die die Deutschen auf die Straße gehen würden. Zwei Drittel (66%) aller Personen, die in den vergangenen fünf Jahren an einer Demonstration teilgenommen haben oder sich grundsätzlich vorstellen können, dies zu tun, nannten dieses Thema als Motiv, sich einem Protestmarsch anzuschließen. Das ergab eine aktuelle repräsentative Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos.
Hamburg, 28. April 2017. Die Hälfte der Deutschen (50%) hält Demonstrationen heute für wichtiger denn je. Das ergab eine repräsentative Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos. In der Altersgruppe der 50 bis 70-Jährigen stimmen dieser Aussage sogar sechs von zehn Befragten zu (58%). Dennoch gab nur jeder Zehnte (10%) an, in den letzten fünf Jahren an einer Demonstration teilgenommen zu haben. Allerdings können sich weitere 40 Prozent der Deutschen vorstellen, diese Form der politischen Beteiligung zu nutzen.