Seit 1993 wird von den Vereinten Nationen jährlich am 22. März der Weltwassertag begangen, um auf die Bedeutung der Ressource und den nachhaltigen Umgang mit Frischwasser aufmerksam zu machen. Themenfokus in diesem Jahr ist „Abwasser und Abwassernutzung“. Vor allem in den lateinamerikanischen Staaten fürchten die Menschen die Auswirkungen des Abwassers, konkret sind das mehr als die Hälfte der Befragten in Mexiko (60%), Kolumbien (60%), Argentinien (53%) und Brasilien (52%). Ähnlich denkt man laut einer Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos in 24 Ländern, in Indien (53%) und Südafrika (52%).
Forschungstagebücher haben in der qualitativpsychologischen Marktforschung enorm an Bedeutung gewonnen. Sie bieten vielfältige Möglichkeiten, den Bedürfnissen der Konsumenten auf den Grund zu gehen. Welche Methode die effektivste ist, ob analog, digital oder mobil per App, untersuchten Georgianna Wunner und Kay Koschel von Ipsos.
Knapp jeder zweite Deutsche sorgt sich derzeit am meisten über Armut und soziale Ungerechtigkeit in Deutschland, das sind drei Prozent mehr als noch im Januar. Dagegen nahm die Sorge über das Thema Terrorismus um ganze 10 Prozentpunkte ab. Aktuell machen sich 39 Prozent der Deutschen darüber Gedanken. Das ergab die monatlich in 25 Ländern erhobene Studie „What worries the World“ des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos.
Content is the touchpoint du jour for more and more marketers – around 85 % of marketing professionals in the UK now use content marketing with around two thirds planning to increase spending this year.
There is however, still some confusion surrounding the nebulous definition of content and where it fits in to a media mix.
Körperanalyse per Smartphone, virtuelle Trainer in der Fitness-App und der Ernährungsberater für die Tasche - Gesundheitsapps stoßen in der deutschen Bevölkerung auf immer mehr Interesse. Laut einer repräsentativen Ipsos-Studie mit der Beruflichen Medienschule Hamburg-Wandsbek verwendet mittlerweile jeder Sechste die Apps (16%) und jeder Dritte ist an ihnen interessiert (34%) und kann sich eine Nutzung vorstellen. Allerdings lehnen auch 42 Prozent der 1.000 Befragten zwischen 16 und 70 Jahren die Nutzung solcher Apps komplett ab.
Wohlbefinden ist ein zentraler Bestandteil internationaler und nationaler Diskurse zur nachhaltigen gesellschaftlichen Entwicklung und hat den Wohlstandsbegriff in den letzten Jahren maßgeblich erweitert. Traditionelle materielle Aspekte wie das persönliche Einkommen oder markoökonomische Indikatoren beurteilen gesellschaftlichen Progress eindimensional und sagen wenig über die Lebensqualität der Menschen sowie ihres Umfeldes aus.
Die SPD fällt wieder unter 30 Prozent. Der Schulz Effekt lässt spürbar nach.
Die Union ist stabil und zieht leicht an.
Weiterer Stimmenverlust für die AfD.