ESG und Marke: Eine machtvolle Verbindung
Zeigt Möglichkeiten, Erwartungen von Konsument:innen positiv zu beeinflussen und den Markenerfolg voranzutreiben.
Weltweit glaubt eine große Mehrheit (80 %), dass Unternehmen Gutes für die Welt tun und dabei trotzdem Gewinn machen können. Diese Einstellung kann die Erwartungen prägen, die Menschen an Marken haben.
Zu den ersten Schritten, die Marken unternehmen sollten, gehört, sich über die Rolle klar zu werden, die sie bei Umwelt-, Sozial- und Governance-Fragen (ESG) spielen können und werden. Dabei sollten sie im Hinterkopf behalten, dass alles, was sie im ESG-Bereich tun, für die Marke relevant sein muss.
Jede:r kann seinen Teil dazu beitragen, heute richtig zu handeln, um die Zukunft zu sichern. Marken bilden hier keine Ausnahme.
Für Marken ist es ein wesentlicher Ausgangspunkt, sich darüber im Klaren zu sein, wo sie auf ihrer ESG-Markenreise stehen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass ihre Initiativen als Greenwashing abgestempelt werden.
Wie können Markeninhaber die Auswirkungen ihrer ESG-Aktivitäten verstehen? Und wie können sie sich so verhalten, dass sie ihren ESG-Anforderungen gerecht werden und gleichzeitig ihre Marke davon profitiert?
Lesen Sie dieses Paper, um Folgendes zu erfahren:
- Die Chance, die Marken haben, ihre Lücke im ESG-Bewusstsein zu schließen und sich einen Vorsprung zu verschaffen.
- Warum es wichtig ist, dass die ESG-Wahrnehmung mit den ESG-Maßnahmen einer Marke übereinstimmt.
- Wie ESG-Aktivitäten im Dienste der Marke wirken und den Markenwert stärken können.
- Die Auswirkungen fehlender ESG-Verbände.
- Die Macht von ESG als Teil des gesamten Markenangebots.
Wenn Sie mehr über ESG erfahren möchten oder wissen möchten, wie Sie Ihren Markenerfolg steigern können, besuchen Sie Ipsos und ESG oder unsere Microsite „Ipsos Brand Success“ .
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