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Ganz schön verschätzt – Meinungen über Wohnsituationen
Hotel Elternhaus? In Deutschland leben 17 Prozent der erwachsenen „Kinder“ zwischen 25 und 34 Jahren noch bei ihren Eltern. Nach subjektiven Einschätzungen der Deutschen liegt dieser Anteil sogar bei 27 Prozent. Am stärksten verschätzen sich in dieser Frage jedoch die Briten. Sie glauben im Durchschnitt, dass 43 Prozent ihrer jungen Landsleute noch im Elternhaus leben, tatsächlich sind es nur 14 Prozent. Goldrichtig liegt man dagegen in Ungarn und Polen, wo noch weit über 40 Prozent dieser Altersgruppe bei Mama und Papa leben – fast genauso schätzt es die Bevölkerung auch ein.
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Designforschung mit Hilfe von Virtual-Reality-Brillen: realitätsnah, effizient und spannend!
Virtual-Reality-Brillen (VR-Brillen) kommen einer wirklichkeitsgetreuen Darstellung immer näher. Sie bieten dem Nutzer die Möglichkeit, in virtuelle Welten einzutauchen (Immersion) und diese detailliert zu betrachten. Große Realitätsnähe, bei vergleichsweise geringen Kosten und einem hohen Involvement der Probanden, macht diese Technik für die Designforschung besonders interessant. Im Auftrag der Deutschen Bahn hat Ipsos eine Studie zur zukünftigen Gestaltung der Fernverkehrszüge durchgeführt, bei der erstmalig VR-Brillen zum Einsatz kamen.
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Misstrauen der Ärzte: Digitale Innovationen gegen Übergewicht
Übergewicht ist längst kein exklusives Problem reicher Industriestaaten mehr. Als traurige Bilanz dieser Entwicklung sterben jährlich weltweit mehr Menschen an den Konsequenzen von Übergewicht als an Untergewicht. So steht Fettleibigkeit laut Weltgesundheitsorganisation mit 40 Prozent der Diabetes-Fälle, 20 Prozent der Herz-Kreislauferkrankungen und 10 bis 40 Prozent einiger Krebsarten in Verbindung*. Die Gründe für die Zunahme an Übergewicht sind häufig bedingt durch die sich verändernden Lebensverhältnisse und den technologischen Wandel.
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Gefühlter Wohlstand in Deutschland weiterhin auf Höhenflug
Der seit mehr als drei Jahren durchgeführte Nationale WohlstandsIndex für Deutschland (NAWI-D) zeigt eine kontinuierliche Erhöhung des Wohlstandsempfindens in Deutschland. Jeder zweite Bundesbürger (49%) lebt heute nach eigener Einschätzung im Wohlstand. Gegenüber der Erhebung von vor drei Jahren ist dieser Index um 7,3 Prozentpunkte gestiegen.
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Stärken gezielt nutzen
Erfolgreiche internationale Marken wissen, mit welchem Rezept sie ihre Kunden sowohl weltweit als auch im eigenen Land optimal erreichen: Global denken – lokal handeln! (Erschienen in Markenartikel)
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Third quarter of 2015
From July to September 2015, Ipsos recorded 428 million euros in revenue, up 3.7% over the same period of the preceding year. At constant scope and exchange rates, revenues were down 2.2% in the quarter. We anticipate an improved performance in the fourth quarter.
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Werbung in Spiele-Apps kommt gut an
Ob auf Smartphone oder Tablet – Mobile Games sind ein beliebter Zeitvertreib der Deutschen, fast jeder Zweite (44%) hat schon einmal ein Spiel auf dem Smartphone oder Tablet gespielt. Dabei stehen die Deutschen auch Werbemaßnahmen im Umfeld von Mobile Gaming offen gegenüber. Jeder Zweite (51%) akzeptiert Werbung in Spielen, um diese kostenlos spielen zu können. Dabei haben 45 Prozent der Deutschen auch schon einmal auf Werbung reagiert, die sie in Spiele-Apps wahrgenommen haben.
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Mit digitalen Innovationen gegen das Übergewicht
Übergewicht ist längst kein exklusives Problem reicher Industriestaaten mehr. Als traurige Bilanz dieser Entwicklung sterben jährlich weltweit mehr Menschen an den Konsequenzen von Übergewicht als an Untergewicht. (Erschienen in Healthcare Marketing)
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Erfolgreiche Werbung gesucht - und zwar schnell
Wie durchsetzungsstark ist mein neuer Werbefilm? Wird er sich in der späteren Medienlandschaft behaupten können? Wird meine Marke wahrgenommen und mit dem Produkt aus dem Film in Verbindung gebracht? Und wie kann ich das schnell und kostengünstig herausfinden? (Erschienen als Ipsos Point of View)
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Wie Marken heute gehört werden – der Kampf um Aufmerksamkeit
Der Wettbewerb um Aufmerksamkeit war nie härter: Konsumenten haben schnelleren Zugang zu mehr Inhalten auf mehr Geräten als je zuvor. (Erschienen in absatzwirtschaft Kompakt)