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Was Shopper wirklich wollen: Aktuelle Omnichannel-Strategien
Das Einkaufserlebnis der Konsumenten hat sich in den letzten 20 Jahren im Zuge der Digitalisierung drastisch verändert. Heute können Shopper kaufen, wo und wann sie wollen: klassisch im Geschäft, Zuhause vor dem Laptop, unterwegs mit dem Smartphone oder seit neuestem per Knopfdruck mit dem Dash-Button. Mobilität und Digitalisierung bieten dem Handel so immer mehr Touchpoints, um mit den Konsumenten in Kommunikation und Interaktion zu treten – und führen auf Verbraucherseite zu Bedürfnissen und Erwartungen, die einer ständigen Veränderung unterliegen. Diese zu kennen ist für Unternehmen, die sich erfolgreich in der neuen Omnichannel-Welt positionieren wollen, essentiell.
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Onlineshopping: Modekäufer informieren sich on- und offline über Produkte
Konsumenten haben heute unzählige Quellen auf den verschiedensten Kanälen zur Auswahl, um sich vor dem Kauf über Produkte zu informieren. Interessanterweise informieren sich die deutschen Online-Käufer zwar auch gern im Internet vor dem Kauf, aber fast ebenso viele greifen auf traditionelle Offline-Quellen zurück.
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Deutsche bezweifeln Sicherheit der im Auto gespeicherten Daten
Lediglich etwas mehr als ein Viertel (27%) der Neuwagenkäufer in Deutschland sind der Meinung, dass die zunehmend in Fahrzeugen gespeicherten Daten über Fahrer und Fahrverhalten sicher sind. Die Hälfte (50%) dagegen glaubt laut einer aktuellen Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos in Zusammenarbeit mit der Expertenorganisation DEKRA nicht daran. Ein Viertel (23%) ist noch unschlüssig.
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Produktbewertungen ein Hauptgrund für Onlineshopping
Amazon hat es vorgemacht und inzwischen sind Reviews und Bewertungen von Produkten ein fester Bestandteil des Onlinekaufs. So geben 41 Prozent der deutschen Onliner an, dass Bewertungen anderer Nutzer einer der Hauptgründe sei, online einzukaufen.
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Onlineshopper würden digitale Einkaufshelfer nutzen
Trotz der unzähligen Shoppingmöglichkeiten im Internet, bevorzugt die Hälfte der deutschen Internetnutzer (57%) Geschäfte vor Ort.
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Onlineshopping: Mobilgeräte auf dem Vormarsch
Facebook checken, im Bus die aktuellen Modetrends verfolgen oder in der Werbepause die neuen Schuhe gleich via Smartphone kaufen: 89 Prozent der deutschen Internetnutzer greifen regelmäßig mobil auf das Internet zu.
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Onlineshopping: Konsumenten vermissen persönliche Beratung
Ein Viertel (24%) der deutschen Internetnutzer shoppt mindestens einmal die Woche im Internet. Sie schätzen vor allem den Komfort, wie die großangelegte Grundlagenstudie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos in Deutschland, Großbritannien und Frankreich zum Thema Omnichannel herausfand. Die größte Barriere bildet die fehlende persönliche Beratung.
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Ipsos Omnichannel-Studie
Der Einzelhandel befindet sich inmitten einer digitalen Revolution. Mehr und mehr Branchen machen sich auch den E-Commerce zu Nutze oder werden direkt im Internet geboren um ihre Produkte und Dienstleistungen an die Verbraucher zu bringen. Als Unternehmensverantwortlicher und Führungskraft gilt es die entscheidenden Trends im Markt sowie im Marketing zu identifizieren und rechtzeitig auf den richtigen Zug der Verbraucherbedürfnisse aufzuspringen.
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Onlineshopping: Ganz Deutschland kauft im Internet
Ob Elektronik, Kleidung, Schmuck oder die Reisebuchung: 99 Prozent aller deutschen Internetnutzer kaufen auch online ein.
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Jeder zweite Deutsche will mit Virtual Reality shoppen
Virtual Reality (VR) ist eines der heiß diskutierten Themen der heutigen Zeit und war auch bei der digitalen Marketingmesse dmexco in aller Munde.