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Ipsos Fachpublikationen: You act better when you are sure
Nie war der Bedarf an verlässlichen Informationen größer als heute, in einer Welt rasanter und oft schwer vorhersehbarer Veränderungen. Als leidenschaftliche Marktforscher sehen wir uns nicht nur in der Rolle des Lieferanten verlässlicher Daten, sondern auch als Partner, der daraus relevante und umsetzbare Lösungen ableitet, um bestmögliche Entscheidungen zu fällen. Als Sahnehäubchen leisten unsere Experten in diesem Kompendium mit Viewpoints, Whitepapers und Artikeln einen ganz besonderen Beitrag zum ›Total Understanding‹ von Gesellschaft, Konsumenten, Marketingansätzen und Marktforschungslösungen. Unser Gründer und Präsident Didier Truchot bringt es auf den Punkt: »Ultimately, success comes down to a simple truth: You act better when you are sure.«
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Ipsos Update - April 2019
This month’s edition features Ipsos research and thinking on technology and healthcare, nationality and inclusivity, Indian cuisine, virtual reality, text analytics and more.
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Berliner Pub Talk zum Thema »Wohnungsmangel bekämpfen – sind die Mietpreisbremse und das Baukindergeld die richtigen Lösungen?«
In der Stadt zu wohnen ist attraktiv und es wird immer teurer. Nicht nur Menschen mit geringem Einkommen, auch Normalverdiener müssen einen wachsenden Anteil ihres Einkommens für die Miete aufwenden.
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Social Media – Fluch oder Segen?
Hamburg, 21. März 2019. In Deutschland ist man deutlich negativer eingestellt als in anderen Ländern, wenn es um die Bedeutung von Social-Media-Plattformen wie Facebook und Twitter geht. Nach einer aktuellen Ipsos-Studie, die im Auftrag der BBC für die neue Staffel „Crossing Divides“ unter mehr als 19.700 Befragten aus 27 Ländern durchgeführt wurde, stimmen die Befragten in 25 Ländern mehrheitlich der Aussage zu, dass Facebook und Twitter Menschen die Chance geben, sich an gesellschaftlichen Diskussionen zu beteiligen, die sich normalerweise nicht äußern würden. In Deutschland sehen nur 45 Prozent diesen Aspekt, fast ebenso viele (42%) sind unentschieden, 13 Prozent sind ausdrücklich anderer Meinung.
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Traditionelle Rollenteilung und Geschlechter-Klischees sind überholt – aber es bleiben Defizite bei der Gleichberechtigung
Hamburg, 15. März 2019. Sieben von zehn (71%) Deutschen sind nach einer globalen Studie nicht der Meinung, dass Männer, die zu Hause bleiben, um sich um Kinder und Haushalt zu kümmern, weniger männlich sind. Nur 18 Prozent behaupten das Gegenteil, darunter deutlich mehr Männer (22%) als Frauen (15%). Ebenso sind es eher jüngere (unter 35 Jahren - 25%) als ältere Befragte (50-64 Jahre - 11%) die meinen, Hausmänner büßten etwas an ihrer Männlichkeit ein.
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Berliner Pub Talk zum Thema »Frauen und Karriere – wie geht das besser?«
Die Bundesregierung hat sich in ihrem Koalitionsvertrag dazu verpflichtet, dass sich die tatsächliche Gleichstellung von Männern und Frauen durch ihre gesamte Regierungsarbeit ziehen muss. Eine der wichtigsten Baustellen ist es, die Karrierechancen von Frauen zu verbessern. Aber was kann die Regierung tatsächlich tun? Und wo ist die Gesellschaft gefragt?
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Studie zum Weltfrauentag: Gender Pay Gap - Deutsche sehen Männer immer noch im Vorteil
Hamburg, 07. März 2019. Auf dem Weg zu mehr Geschlechtergerechtigkeit bestehen nach wie vor große Hürden, so die einhellige Meinung eines Großteils der Bevölkerung. Gleichzeitig spielen gleichstellungspolitische Fragestellungen im Leben der Bundesbürger eine schwindende Rolle. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos, die anlässlich des Weltfrauentags in Zusammenarbeit mit dem »International Women‘s Day« und dem »Global Institute for Women’s Leadership« durchgeführt wurde. In 27 Ländern wurden hierfür mehr als 18.000 Personen nach ihren Einstellungen in Sachen Gleichstellung befragt.
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The Perennials: The Future of Ageing
We turn our attention to understanding what it means to be old today, exploring our ageing societies and their challenges and opportunities.
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Studie zur Zukunft des Alterns: Jeder zweite Deutsche sorgt sich vor dem Älterwerden
Bis 2050 werden mehr als zwei Milliarden Menschen über 60 Jahre alt sein. Trotz der weltweit zunehmenden Alterung der Gesellschaft sind unsere Einstellungen zum Älterwerden aber grundsätzlich eher negativ, so das Ergebnis einer aktuellen Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos, die in Zusammenarbeit mit der unabhängigen, gemeinnützigen Stiftung ›Centre for Ageing Better‹ durchgeführt wurde. Global gesehen freut sich gerade einmal jeder Dritte (33%) darauf alt zu werden, in Deutschland ist die Vorfreude auf den Lebensabend sogar noch geringer. Mehr als jedem Zweiten (52%) bereitet das Älterwerden sogar explizit Sorgen.
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Digitaler Fortschritt: Begrenztes Vertrauen in europäische Regierungen
Der dritte und finale Teil der "Tech Divide"-Studien thematisiert die politische Dimension der Digitalisierung. Hier gibt es noch einiges Optimierungspotential.
Die Europäer haben nur begrenztes Vertrauen in nationale Regierungen, die Digitalisierung in ihren Ländern weiterzuentwickeln. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen internationalen Vergleichsstudie („The Tech Divide: Politik“) in 9 Ländern im Auftrag des Vodafone Instituts, umgesetzt durch das Meinungsforschungsinstitut Ipsos.