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Die Entmachtung der jungen Generation
Zukunftsforscher Opaschowski sieht gravierende Folgen des demographischen Wandels
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Brexit: Briten fürchten negative Auswirkungen auf ihre Wirtschaft, aber nicht auf ihren Lebensstandard
Eine aktuelle Studie von Ipsos kommt zu dem Ergebnis, dass die Briten die wirtschaftlichen Auswirkungen eines EU-Austritts auf ihr Land nicht sehr optimistisch sehen. Allerdings erwarten zwei Drittel keine negativen Auswirkungen auf ihre persönliche finanzielle Situation. Diese Befragung von mehr als 4000 Briten ist die letzte aus einer Langzeitstudie, die untersucht, wie sich die individuelle Meinung zum Thema Brexit über die Zeit verändert hat. Die letzten Ergebnisse zeigen, dass die wirtschaftlichen Aspekte die Öffentlichkeit beschäftigen.
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Third quarter of 2015
From July to September 2015, Ipsos recorded 428 million euros in revenue, up 3.7% over the same period of the preceding year. At constant scope and exchange rates, revenues were down 2.2% in the quarter. We anticipate an improved performance in the fourth quarter.
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Gut leben in Deutschland? Die aktuelle Wohlstandsbilanz
Wohlstand und gutes Leben werden in Deutschland negativ definiert. Für drei Viertel der Deutschen (77%) heißt Wohlstand heute: „Keine finanziellen Sorgen haben“, während „Glücklich sein“ unter den zehn wichtigsten Wohlstandswünschen an letzter Stelle (53%) rangiert.
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Wissen über Gesellschaftsstrukturen: Deutschland schätzt sich richtig ein
Die Deutschen kennen die Kennziffern ihrer gesellschaftlichen Strukturen (wie Migrations – und Seniorenanteil, Religionszugehörigkeit, Anzahl jugendlicher Mütter, Arbeitslosenquote, etc.). Sie sind bestens informiert und stechen im internationalen Ländervergleich heraus. Geschlagen werden die Deutschen lediglich von ihren skandinavischen Nachbarn. Die Schweden leisten sich kaum Fehleinschätzungen über ihre Gesellschaftsstrukturen und schneiden somit im internationalen Vergleich am besten ab.
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Generation Superior – die wahren Wohlstandsgewinner
Altersarmut ist eine gesellschaftliche Herausforderung für die nächsten zwei bis drei Jahrzehnte, aber kein drängendes Problem der Gegenwart. Nur fünf Prozent der älteren Bevölkerung ab 65 Jahren stufen sich auf der Wohlstandsskala ganz unten ein, mehr als sechs Mal so viele (31%) dagegen ganz oben. Es gibt kaum eine andere Bevölkerungsgruppe in Deutschland, die so viel und vielfältig an der Wohlstandsentwicklung teilhaben kann. Dies geht aus dem Nationalen WohlstandsIndex für Deutschland (NAWI-D) hervor, den das Markt- und Sozialforschungsinstitut Ipsos in Kooperation mit Zukunftsforscher Opaschowski kontinuierlich mit repräsentativen Bevölkerungsumfragen erhebt.
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ATTENTION GENERATION NEXT! BEATING THE ATTENTION DEFICIT FOR YOUNG AUDIENCES
WHEN WE THINK ABOUT WHAT IT’S LIKE TO BE YOUNG, WE NATURALLY THINK BACK TO OUR OWN CHILDHOOD; PLAYING IN THE STREET, DISCOVERING MUSIC ON THE RADIO, ONLY HAVING FIVE TV CHANNELS TO CHOOSE FROM WITH ONLY THREE CARRYING ADVERTISING.
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Handelsmarken für den Alltag, Herstellermarken für das Besondere
Ist der deutsche Lebensmittelhandel ein Markt für Handelsmarken? Im internationalen Vergleich lautet die Antwort auf jeden Fall „Ja“. Zwar gibt es durchaus Produktkategorien, in denen der deutsche Kunde eher zur Hersteller- als zur Handelsmarke greift, trotzdem bleibt der Marktanteil von Herstellermarken nach wie vor unter dem internationalen Durchschnitt. Dies bestätigt eine Studie des Marktforschungsinstituts Ipsos, die in 20 Ländern durchgeführt wurde.
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Schlechte Zeit für Optimisten
War früher alles besser? Nur jeder vierte Deutschen glaubt, dass die heutige Jugend ein besseres Leben haben wird als ihre Eltern. Zu diesem Ergebnis kommt eine weltweite Online-Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos
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Sicher leben statt viel haben - das veränderte Wohlstandsdenken
Deutschland geht es gut. Die Exporte erreichen Höchstwerte. Die Quellen für Steuer-Mehreinnahmen sprudeln. Und die Politik hat allen Grund zum Optimismus. Doch gleichzeitig stabilisiert sich der Anteil der Bevölkerung, der sich Sorgen um den Erhalt des erarbeiteten und verdienten Wohlstands macht. Knapp jeder vierte Deutsche (23%) fällt in die niedrigste Gruppe des ökonomischen Wohlstands. „Jeder vierte Bundesbürger ist nicht arm, aber fühlt sich armutsgefährdet“, so Professor Horst Opaschowski, der zusammen mit Ipsos den NAWI-D präsentierte. „Die Armutsschwelle bedroht zunehmend die mittleren Einkommensbezieher, die um den Erhalt ihres Wohlstands bangen. Statt Wohlstand heißt es für viele Unwohlstand“.