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Generationen und Finanzen: Die Jungen wagen das Risiko – sind aber unzufrieden mit privater Absicherung
Gut versichert und in Finanzgeschäften auch gut beraten zu sein: Beides ist den Deutschen generationenübergreifend wichtig. Dennoch sind jüngere Menschen weniger zufrieden mit ihrer privaten Absicherung, dafür aber risikobereiter. Das zeigt sich insbesondere bei Finanzanlagen, wie aus einem aktuellen Bericht zum Finanzverhalten der verschiedenen Generationen mit Daten aus dem Ipsos Finanzmarktpanel hervorgeht.
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Das Ipsos Finanzmarktpanel – Langzeitanalysen, Trends und Entwicklungen
Der Wandel im Finanzmarkt vollzieht sich ebenso rasch und tiefgreifend wie in den meisten anderen Märkten. Innovative Wettbewerber, neue gesetzliche Regelungen, digitale Informationskanäle und mündige Verbraucher:innen stellen Finanzinstitute und Versicherungen vor immer neue Herausforderungen.
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Finanzumfrage: Gen Z investiert nachhaltig
Hamburg, 29. Januar 2024 – Anleger:innen aus der Generation Z achten verstärkt darauf, an welchen Unternehmen sie sich beteiligen. Sie machen sich Gedanken über den Klimaschutz, umweltfreundliche Produktion und faire Arbeitsbedingungen.
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Multikrise steigert Kreditnachfrage bei Kleinstunternehmern und Selbständigen
Hamburg, 27. Februar 2023 – In Zeiten multipler Krisen leiden in der Wirtschaft vor allem diejenigen, die knapp kalkulieren müssen und wenig Erspartes haben. Eine aktuelle Umfrage zu einer Analyse aus dem Ipsos Finanzmarktpanel zeigt, dass fehlende Rücklagen und steigende Kosten vor allem Kleinstunternehmer und Solo-Selbständige belasten.
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Eine Bank ist nicht genug: Deutsche nutzen neben Hauptbankverbindungen oft spezialisierte Anbieter
Hamburg, 23. Juni 2022. Für viele Deutsche gibt es nicht die eine Bankverbindung. Personen ab 14 Jahren besitzen in Deutschland im Schnitt 1,9 Bankverbindungen. Das fand eine Sonderanalyse des Ipsos Finanzmarktpanels mit rund 20.000 befragten Haushalten pro Quartal heraus. Knapp die Hälfte aller Befragten (49%) gab an, lediglich mit einem einzelnen Geldinstitut Bankbeziehungen zu haben. Ein Fünftel der Befragten antwortete, zwei Bankverbindungen zu besitzen. Bei einem weiteren Fünftel sind es sogar drei oder mehr Bankverbindungen.
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Neues Sparkassen-Angebot erhöht bei Verbrauchern Interesse an Kryptohandel
Hamburg, 18.03.2022. Als die Sparkassen am Ende des letzten Jahres verkündeten, dass sie an einem Krypto-Wallet arbeiten, war das ein kleiner Aufreger in der Branche. Kunden sollen damit Kryptowährungen direkt über ihr Girokonto traden können, etwas das bis dato nur über spezielle Anbieter oder aber, indirekt, über Fonds und ETFs möglich war. Eine Befragung von 1.083 Personen aus dem Ipsos Finanzmarkt-Panel zeigt jedoch, dass die Sparkassen mit diesem Vorstoß ins Schwarze getroffen haben.
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Kryptowährungen: Wer in sie investiert und welche Anbieter am meisten gehandelt werden
Der Handel mit Kryptowährungen liegt im Trend, ist im risikoscheuen Deutschland aber noch längst nicht in jeder Schicht der Gesellschaft angekommen. Doch wer genau investiert sein Geld in digitale Finanzanlagen und welche Kryptohändler generieren aktuell am meisten Neugeschäft? Um diese Fragen zu beantworten, haben die Finanzmarktforscher des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos eine Umfrage unter knapp 1.000 Befragten durchgeführt und mit Daten aus dem eigenen Panel angereichert. Die Ergebnisse überraschen.
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Vergleichsportale: Ohne Beratung geht es nicht
Vergleichsportale investieren jährlich hohe Werbesummen, um Verbraucher von ihrem Nutzen zu überzeugen. Vor allem Reisevergleichsportale verzeichnen laut Angaben des IVW von 2018 hohe Clickraten. Im Finanzbereich wird erwartungsgemäß weniger geklickt und die Nutzungsrate fällt entsprechend niedriger aus.
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Finanzdienstleistungen: Je komplexer das Produkt, desto seltener wird verglichen
Der Anteil derjenigen, die vor einem Neuabschluss von Finanzdienstleistungen Vergleichsportale nutzen, liegt seit mehreren Jahren relativ konstant zwischen 15 und 17 Prozent. Eine aktuelle Analyse des Ipsos Finanzmarktpanels zeigt jedoch, dass es hier je nach Produkt große Unterschiede gibt. Vor allem bei erklärungsbedürftigen Finanzdienstleistungen werden Check24, Verivox und Co. eher selten genutzt.