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Was die Generation der Millennials ausmacht
Hamburg, 04. Juli 2017. Über die Generation der Millennials gibt es weltweit viele Vorurteile: Als technikversessen (54%), materialistisch (45%) und egoistisch (39%) beschreiben viele Menschen die zwischen 1980 und 1995 geborenen Personen. Eine Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos belegt, dass sogar unter den Millennials selbst diese drei Charaktereigenschaften am häufigsten genannt werden. Im Vergleich dazu bezeichnen die Befragten die Generation der Babyboomer (1945 bis 1965) als respektvoll (47%), arbeits- (41%) und gemeinschaftsorientiert (32%).
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Acht globale Trends: So ticken die Menschen in Deutschland und der Welt
Hamburg, 26. Juni 2017. Die Sozialforscher des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos identifizieren in einer großangelegten Studie acht globale Trends. Basierend auf 18.000 Interviews in 23 Ländern lassen sich folgende Entwicklungen erkennen: In westlich geprägten Ländern gibt es eine Krise der Eliten und eine Kluft zwischen den Generationen in Bezug auf ihre Chancen. Den Kampf um Aufmerksamkeit sehen wir hingegen überall auf der Welt.
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Weltweite Studie offenbart Potenzial für weitere politische Umbrüche
Politische Ereignisse wie der Brexit oder die Wahl Donald Trumps im vergangenen Jahr haben das Thema Populismus wieder stark in den medialen Fokus gerückt. Eine weltweite Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos zeichnet nun ein Bild einer globalen Gesellschaft, in der sich viele vom politischen System vernachlässigt fühlen.
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Online-Shopping: Kleidung und Schuhe werden am häufigsten gekauft
Der Einkauf per Mausklick ist für viele schon zur Normalität geworden. Doch welche Produkte werden am ehesten online gekauft und von wem? Diesen Fragen ist das Marktforschungsinstitut Ipsos kürzlich mit einer unter 1000 Konsumenten durchgeführten Studie auf den Grund gegangen. Kleidung, Schuhe & Accessoires (40%) sowie Technik und Medien (30%) werden von den Deutschen im Vergleich von acht Produktkategorien am häufigsten online gekauft.
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Ganz schön verschätzt – Meinungen über Wohnsituationen
Hotel Elternhaus? In Deutschland leben 17 Prozent der erwachsenen „Kinder“ zwischen 25 und 34 Jahren noch bei ihren Eltern. Nach subjektiven Einschätzungen der Deutschen liegt dieser Anteil sogar bei 27 Prozent. Am stärksten verschätzen sich in dieser Frage jedoch die Briten. Sie glauben im Durchschnitt, dass 43 Prozent ihrer jungen Landsleute noch im Elternhaus leben, tatsächlich sind es nur 14 Prozent. Goldrichtig liegt man dagegen in Ungarn und Polen, wo noch weit über 40 Prozent dieser Altersgruppe bei Mama und Papa leben – fast genauso schätzt es die Bevölkerung auch ein.
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Schlechte Zeit für Optimisten
War früher alles besser? Nur jeder vierte Deutschen glaubt, dass die heutige Jugend ein besseres Leben haben wird als ihre Eltern. Zu diesem Ergebnis kommt eine weltweite Online-Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos
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Lebensmodelle der Deutschen
Für drei Viertel der Deutschen ist die Ehe mit Trauschein und Kindern die erstrebenswerteste Lebensform. Obwohl nur jeder dritte Bundesbürger (33%) derzeit so lebt , wünschen sich mehr als doppelt so viele (76%) die traditionelle Ehe mit Kindern. „Das finde ich persönlich erstrebenswert“ sagen 82 Prozent der Frauen und 69 Prozent der Männer in Deutschland. Dies geht aus Ergebnissen einer aktuellen Repräsentativbefragung hervor, die Zukunftsforscher Horst Opaschowski in Zusammenarbeit mit dem Markt- und Sozialforschungsinstitut Ipsos auf repräsentativer Ebene ermittelte. 1.000 Personen ab 14 Jahren wurden in Deutschland danach gefragt, welche Lebensform sie für sich persönlich erstrebenswert finden und welche sie aktuell leben.