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Ipsos Update - June 2019
June’s edition of Ipsos Update presents our latest research and white papers on topics including mystery shopping, global views on Europe, ethics in social media research and ageing in Japan.
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Deutsche Haushalte schließen kaum noch Sparprodukte ab
Seit der Bankenkrise 2008/2009 haben wir in Deutschland eine beispiellose Niedrigzinsphase durchlebt, die das Abschlussverhalten deutscher Haushalte in Bezug auf Finanzprodukte massiv verändert hat, wie aktuelle Zahlen des Ipsos Finanzmarktpanels belegen.
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Ipsos Prognose für die EU-Wahl: Grüne knapp vor der SPD
Erdrutschartige Bewegungen wie gerade in den Niederlanden sind nach jüngster Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos zur kommenden Europawahl für Deutschland nicht zu erwarten.
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Europawahl: Jeder Vierte erwartet Wahlerfolg von EU-Gegnern
In wenigen Tagen wählt Europa ein neues EU-Parlament. Laut einer aktuellen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos glaubt fast jeder vierte EU-Bürger (23%), dass antieuropäische Kräfte im eigenen Land an Zuspruch gewinnen werden. Etwa ebenso viele Befragte (24%) sind gegenteiliger Auffassung, eine Mehrheit von 53 Prozent ist in dieser Frage unentschlossen. In Italien rechnen besonders viele Wählerinnen und Wähler (42%) mit einem Erfolg europakritischer Parteien, in Spanien hingegen besonders wenige (13%). Im Vergleich zu anderen EU-Mitgliedsstaaten bewegt sich Deutschland bei dieser Frage im Mittelfeld (24%).
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Sport lieber ohne Partner
Eine deutliche Mehrheit der Deutschen (62%) treibt nach eigener Angabe aktuell Sport. Ein Großteil tut dies allein, das trifft sogar auf die Hälfte derjenigen zu, die derzeit in einer festen Partnerschaft leben. Fast jeder Zweite (46%) genießt es, beim Sport auch mal ohne Partnerin oder Partner zu sein. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos unter 600 Personen, die in einer festen Partnerschaft leben. Immerhin treibt dennoch ein Viertel der Paare (24%) regelmäßig zusammen Sport und jedes zehnte Paar (8%) hat sich sogar beim Sport kennengelernt.
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Gespaltene Stimmung vor Europawahl: Jeder Zweite sieht Europa auf dem falschen Weg
Jeder zweite Europäer (48%) glaubt, dass sich die Dinge in der EU in die falsche Richtung bewegen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Online-Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos, die anlässlich der bevorstehenden Europawahl in 28 Ländern weltweit durchgeführt wurde – darunter die neun EU-Staaten Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien, Belgien, Schweden, Polen und Ungarn.
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Sicherheitsbedürfnisse dominieren das Wohlstandsdenken in Deutschland - Ergebnisse aus dem Ipsos NAWI-D
Hamburg, 08. Mai 2019. Ohne finanzielle Sorgen leben zu können, ist für 78 Prozent der Bundesbürger aktuell die Grundvoraussetzung dafür, im Wohlstand zu leben. Damit einhergehend setzt Wohlstand sichere Einkommen und Arbeitsplätze voraus. 68 Prozent der Deutschen verbinden mit Wohlstand die Möglichkeit, sich materielle Wünsche erfüllen zu können, so das Ergebnis des „Nationalen WohlstandsIndex für Deutschland“, den das Markt- und Sozialforschungsinstitut Ipsos seit 2012 vierteljährlich in Zusammenarbeit mit Zukunftsforscher Professor Opaschowski erhebt.
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Ipsos Update - May 2019
May’s edition presents Ipsos’ latest research and thinking on topics including climate change, our ‘vices’ – or morally questionable behaviours, driverless cars, shopper technology, creative advertising and trends in MENA.
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Ipsos@re:publica 19
tl; dr? (too long, didn't read) - das ist das offizielle Motto der re:publica 2019. Doch nicht mit uns! Denn als offizieller Marktforschungspartner sind wir factlovers!
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Should Brands try to Change the World?
It is the job of advertising to elicit a reaction from consumers. It is the job of advertisers to
plot the course on how to do this. Recently Gillette, a P&G brand, has chosen to use its
significant reach to address an issue that has been increasingly top of mind for many over
the last decade. With the release of a short film titled ‘We Believe: The Best Men Can Be,’
the brand took a firm stance on the need for an evolution from ‘boys will be boys’ to a
more positive definition of masculinity. One thing is clear—this choice has certainly elicited
a reaction!