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Jeder vierte Deutsche sagt per SMS Dinge, die er persönlich nicht sagen würde
Internationale Ipsos-Studie zur Nutzung von Handy- und E-Mail-Kommunikation. Einer anderen Person die Wahrheit ins Gesicht zu sagen, fällt manchmal schwer. Wer erinnert sich nicht an die erste mühsam gestammelte Liebeserklärung? Gefolgt von der beklemmenden Situation, in der dem Partner das Ende der Beziehung eröffnet wurde. 43 Prozent der jungen Deutschen unter 35 Jahren sagen per SMS oder E-Mail Dinge, die sie von Angesicht zu Angesicht oder per Telefon niemals sagen würden. Insgesamt würde sich ein Viertel der Deutschen (25%) bei bestimmten Themeneher auf elektronischem Wege mitteilen, als persönlich.Das ergab eine Studie des international tätigen Marktforschungsinstituts Ipsos.
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Deutsche wollen Nachhaltigkeit, aber nicht mehr dafür zahlen
Biogemüse, Biofleisch, nachhaltig produzierte Biobaumwolle – aber bitte vom Discounter. Sechs von zehn Deutschen achten auf nachhaltig hergestellte Produkte, aber nur 35 Prozent sind bereit, auch mehr dafür zu bezahlen. Dies ergab eine international durchgeführte Studie des Marktforschungsinstituts Ipsos.
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Offline-Medien haben trotz „Mobile“ die Nase vorn
Trotz der deutlichen Zunahme moderner internetfähiger und mobiler Geräte wie Smartphones und Tablets, bevorzugen die Deutschen nach wie vor die klassische Art und Weise der Mediennutzung, nämlich offline. So lesen insgesamt 94 Prozent Bücher, Zeitungen und Zeitschriften offline, während nur 35 Prozent hier digital unterwegs sind. Das ermittelte der Ipsos MediaCT Tracker mit einer aktuellen Repräsentativ-Umfrage.
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Die Smartphone-Revolution in Deutschland
Vier von zehn Deutschen nutzen Smartphones, jeder Fünfte ist bereitsTablet-User. Mit einer aktuellen Repräsentativ-Umfrage ermittelte der Ipsos MediaCT Tracker die Nutzung von mobilen Endgeräten in Deutschland. Ein Vergleich der Ergebnisse mit den Daten vom Januar zeigt, dass allein die Nutzung von Smartphones in Deutschland in diesem Zeitraum um zehn Prozent auf aktuell 41 Prozent gestiegen ist. Vor allem die Altersgruppe unter 34 Jahren hat aufgerüstet. 16 Prozent mehr als noch vor zehn Monaten nutzen heute ein Smartphone, der Gebrauch normaler Handys ging entsprechend bei den Jüngeren um über zwanzig Prozent zurück.
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New York beliebteste Stadt der Welt, Berlin im Mittelfeld
Der Großteil der Weltbevölkerung lebt aktuell in Städten. Ein dichtes Flugverkehrsnetz trägt dazu bei, dass die Metropolen dieser Welt immer gut besucht sind. Aber wo wollen die Menschen tatsächlich leben, Geschäfte machen und welche Städte sind eine Reise wert? Ipsos (Großbritannien) befragte mehr als 18.000 Personen in 24 Ländern, um dies herauszufinden. Mit einem deutlichen Ergebnis: New York führt die Liste der beliebtesten Städte ganz klar an, aber es gibt noch weitere „Supercities“.
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Volkswagen ist aus Sicht deutscher Autofahrer die Nr. 1 bei kraftstoffeffizienten Fahrzeugen
Rund 20 Prozent von Deutschlands Autofahrern sehen in Volkswagen die Marke mit den besten Fahrzeugen in punkto Kraftstoffeffizienz. Toyota (15%) und Audi (8%) folgen auf den Plätzen zwei und drei. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer Online-Befragung, die das international tätige Marktforschungsinstitut Ipsos unter 2.000 deutschen Autofahrern durchgeführt hat.
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2013 wird ein besseres Jahr
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und acht von zehn Menschen weltweit blicken optimistisch auf das neue Jahr und sind zuversichtlich, dass 2013 besser wird als 2012. Dies ergab eine durch das internationale Marktforschungsinstitut Ipsos durchgeführte Global@dvisor-Studie unter 18.500 Befragten in 24 Ländern. Ende 2011 waren noch 72 Prozent der Meinung, das kommende Jahr würde besser werden als das alte.
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Gut gewappnet
Längst hat die Digitalisierung die Lebenswelten der Konsumenten erreicht und deren Medienverhalten nachhaltig verändert. Auch Werbekampagnen sind von diesen Veränderungen betroffen. Welche Herausforderungen sich daraus für die Werbewirkungsforschung ergeben und wie der gesamte Customer Journey-Prozess abgebildet werden kann, zeigen Frank Vogel und Catherin Anne Hiller.