Suche
-
Qualitative Insights von Ipsos: Was Menschen wirklich motiviert, künstliche Intelligenz zu nutzen
Hamburg, 04.09.2024 – Künstliche Intelligenz, insbesondere generative KI, ist ein heiß diskutiertes Thema. Während das Interesse an der Funktionsweise der Technologie hoch bleibt, ist der menschliche Faktor in den Hintergrund geraten – und damit die Frage: Was treibt uns eigentlich an, wenn wir KI bei der Arbeit einsetzen?
-
Theories about how COVID-19 spreads varies with emerging markets more likely to believe myths
More people globally believe COVID-19 can live on surfaces for days over other theories.
-
FaceApp goes viral: How do you feel about aging?
A recent Ipsos survey shows that we think old age begins at 66.
-
Wahrnehmung der Deutschen negativer als die Realität
Hamburg, 06. Dezember 2017. In 38 Ländern schätzte die Bevölkerung in einer Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos Zahlen zu gesundheits- und gesellschaftsrelevanten Themen in ihrem Land – und lag dabei teilweise ziemlich daneben. In Deutschland wurde vor allem der Anteil der Teenagerschwangerschaften oder der Diabeteskranken überschätzt. Unterschätzt wurde dagegen die Religiosität der Bevölkerung: an Gott würden nach Meinung der Mitbürger weit weniger Deutsche glauben, als es der Fall ist.
-
DUEL - Ipsos ergänzt Innovationsangebot durch neuen 24 Stunden-Screening-Ansatz
Hamburg, 29. September 2017 – Mit DUEL hat Ipsos Marketing einen neuen Screening Ansatz entwickelt, der Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung und der Kognitionspsychologie verbindet, um so Konsumentenreaktionen ohne den Einsatz skalierter Bewertungen zu erfassen. Der spielerische Ansatz ist schnell, intuitiv und geräteunabhängig einsetzbar. Mit DUEL lassen sich Claims, Logos und Verpackungsbilder testen – und das innerhalb von 24 Stunden.
-
Ipsos Grundlagenstudie: Keine Online-Befragung ohne mobile Nutzer
Verbraucher greifen zunehmend mit mobilen Geräten auf das Internet zu. In Deutschland liegt der Anteil der mobilen Internetnutzung laut statistischem Bundesamt aktuell bei ca. 73 Prozent. Bei den 16 bis 24-Jährigen gehen sogar 94 Prozent auch per Smartphone oder Tablet ins World Wide Web. Diese Tatsache macht es immer wichtiger, Online-Befragungen so zu gestalten, dass auch mobile Nutzer ungehindert teilnehmen können. Tatsächlich sind viele Umfragen jedoch noch nicht „mobilfreundlich“.
-
Das Smartphone auf dem Weg zum wichtigsten Gaming Device
Videospiele sind beliebt, vor allem in Deutschland. Im Vergleich zu Franzosen und Briten spielen die Deutschen am häufigsten. Dabei ist für sie der Computer das wichtigste Gaming-Device, dicht gefolgt vom Smartphone. Das ergab eine repräsentative Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos. Demnach spielen 47 Prozent der deutschen Internetnutzer zwischen 18 und 65 Jahren zumindest einmal monatlich Video Games auf dem PC, Laptop oder Netbook, 42 Prozent nutzen dafür ihr Smartphone, 27 Prozent ein Tablet.
-
Jeder vierte Deutsche spielt täglich Mobile Games
Jeder vierte (25%) deutsche Internetnutzer spielt täglich Videospiele auf dem Smartphone oder Tablet. Auch in Großbritannien (25%) und Frankreich (23%) nutzen ein Viertel der Onliner täglich eine Spiele-App, wie eine aktuelle Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos in Deutschland, Frankreich und Großbritannien ergab. Sie gehören damit zur Gruppe der sogenannten Daily Mobile Gamer. Dabei sind Frauen in dieser Hinsicht aktiver als Männer: knapp sechs von zehn (57%) deutschen App-Spielern sind weiblich. Das Verhältnis zeigt sich auch in Frankreich (57%) und Großbritannien (58%).
-
Onlineshopping: Mobilgeräte auf dem Vormarsch
Facebook checken, im Bus die aktuellen Modetrends verfolgen oder in der Werbepause die neuen Schuhe gleich via Smartphone kaufen: 89 Prozent der deutschen Internetnutzer greifen regelmäßig mobil auf das Internet zu.
-
Misstrauen der Ärzte: Digitale Innovationen gegen Übergewicht
Übergewicht ist längst kein exklusives Problem reicher Industriestaaten mehr. Als traurige Bilanz dieser Entwicklung sterben jährlich weltweit mehr Menschen an den Konsequenzen von Übergewicht als an Untergewicht. So steht Fettleibigkeit laut Weltgesundheitsorganisation mit 40 Prozent der Diabetes-Fälle, 20 Prozent der Herz-Kreislauferkrankungen und 10 bis 40 Prozent einiger Krebsarten in Verbindung*. Die Gründe für die Zunahme an Übergewicht sind häufig bedingt durch die sich verändernden Lebensverhältnisse und den technologischen Wandel.