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Coronavirus: Deutsche befürchten persönliche finanzielle Auswirkungen
Immer mehr Menschen sind besorgt, dass der weltweite Ausbruch des Coronavirus negative Auswirkungen auf die eigene finanzielle Situation haben könnte. Laut einer aktuellen Ipsos-Umfrage, die am 28. und 29. Februar in zehn von dem Virus betroffenen Ländern durchgeführt wurde, ist die Zahl der Befragten, die persönliche finanzielle Auswirkungen befürchten, weltweit im Vergleich zur letzten Erhebung (14.-15.02.) deutlich angestiegen. In Deutschland ist jeder fünfte (19%) besorgt, das sind acht Prozentpunkte mehr als zwei Wochen zuvor. In den anderen befragten Ländern ist die Sorge vor finanziellen Auswirkungen im Vergleich deutlich größer.
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COVID-19-Ausbruch: Mehrheit rechnet mit Folgen für Konjunktur und Finanzmärkte
Eine große Mehrheit der Befragten aus neun Ländern befürchtet, dass sich die Coronavirus-Epidemie in China negativ auf die Finanzmärkte und die Weltkonjunktur auswirken wird. In Japan (84%), Australien (80%), Italien (78%), Russland (76%), Kanada (76%) und Frankreich (73%) ist die Sorge vor den wirtschaftlichen Folgen durch den Ausbruch der neuartigen Lungenkrankheit am größten. Das ist das Ergebnis einer internationalen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsunternehmens Ipsos, die vom 14. bis 15. Februar 2020 durchgeführt wurde.
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Ausblick 2020: Deutsche rechnen mit steigenden Temperaturen und schwacher Konjunktur
Fast drei von vier Deutschen (72%) gehen davon aus, dass die globalen Durchschnittstemperaturen 2020 ansteigen werden. Damit ist das Fortschreiten der Erderwärmung die Top-Prognose der Deutschen für das bevorstehende Jahr 2020. Weltweit halten es sogar 77 Prozent aller Befragten für wahrscheinlich, dass sich der Klimawandel in diesem Jahr weiter verschärfen wird, so das Ergebnis einer internationalen Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos.
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Nach der Thomas-Cook-Pleite: viele Pauschalreisende sind verunsichert
Die Pleite des Touristikunternehmens Thomas Cook kann generelle Auswirkungen auf das Reiseverhalten der Deutschen haben. Laut einer aktuellen Ipsos-Umfrage hält nur etwas mehr als ein Drittel (36%) der Deutschen im Alter von 16 bis 75 Jahren, die in den letzten drei Jahren ein Pauschalreise unternommen haben, das Buchen bei anderen Veranstaltern für sicher.
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Deutsche wollen keinen starken Führer
Weltweite Studie über die Entwicklung populistischer und nationalistischer Gesellschaftstendenzen.
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The Power of Curation
Daten-Kuration ist ein Ansatz, der Daten und Informationen im Unternehmen zusammenträgt und hilft, sie für konkrete unternehmerische Maßnahmen nutzbar zu machen. Ipsos hat Lösungen entwickelt, die einen Insight-Kurator ins Spiel bringen und helfen sollen, Übersicht in der zunehmenden Informationsflut herzustellen.
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„Meine Daten sind sicher.“ – Was müssen Unternehmen tun, damit wir ihnen (wieder) vertrauen
Techlash als Herausforderung für Unternehmen und ihre Kommunikationsabteilungen
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Berliner Pub Talk zum Thema »Wohnungsmangel bekämpfen – sind die Mietpreisbremse und das Baukindergeld die richtigen Lösungen?«
In der Stadt zu wohnen ist attraktiv und es wird immer teurer. Nicht nur Menschen mit geringem Einkommen, auch Normalverdiener müssen einen wachsenden Anteil ihres Einkommens für die Miete aufwenden.
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Traditionelle Rollenteilung und Geschlechter-Klischees sind überholt – aber es bleiben Defizite bei der Gleichberechtigung
Hamburg, 15. März 2019. Sieben von zehn (71%) Deutschen sind nach einer globalen Studie nicht der Meinung, dass Männer, die zu Hause bleiben, um sich um Kinder und Haushalt zu kümmern, weniger männlich sind. Nur 18 Prozent behaupten das Gegenteil, darunter deutlich mehr Männer (22%) als Frauen (15%). Ebenso sind es eher jüngere (unter 35 Jahren - 25%) als ältere Befragte (50-64 Jahre - 11%) die meinen, Hausmänner büßten etwas an ihrer Männlichkeit ein.
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Berliner Pub Talk zum Thema »Frauen und Karriere – wie geht das besser?«
Die Bundesregierung hat sich in ihrem Koalitionsvertrag dazu verpflichtet, dass sich die tatsächliche Gleichstellung von Männern und Frauen durch ihre gesamte Regierungsarbeit ziehen muss. Eine der wichtigsten Baustellen ist es, die Karrierechancen von Frauen zu verbessern. Aber was kann die Regierung tatsächlich tun? Und wo ist die Gesellschaft gefragt?