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Wenig Vertrauen in Parteien, Regierung und Medien
Alternative Fakten, Polemik und uneinige Volksvertreter - das Vertrauen in Parteien, Regierungen und in die Medien ist weltweit gering. Acht von zehn (81%) Befragten in 23 Ländern fehlt es an Vertrauen zu politische Parteien, zwei Drittel (68%) misstrauen den Medien. Das ergab eine Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos. Auch in Deutschland steht es nicht gut um das Verhältnis zu den Volksvertretern: acht von zehn (80%) Deutschen gaben an, politischen Parteien wenig bis gar nicht zu trauen.
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Weltweite Studie offenbart Potenzial für weitere politische Umbrüche
Politische Ereignisse wie der Brexit oder die Wahl Donald Trumps im vergangenen Jahr haben das Thema Populismus wieder stark in den medialen Fokus gerückt. Eine weltweite Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos zeichnet nun ein Bild einer globalen Gesellschaft, in der sich viele vom politischen System vernachlässigt fühlen.
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Ipsos Sonntagsfrage: AfD im Aufwind
Nach dem Erfolg in Mecklenburg-Vorpommern werden die Wahlergebnisse der Berliner Landtagswahlen diesen Sonntag mit Spannung erwartet.
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Brexit-Studie erfasst Reaktionen in Europa
Nachdem der erste Schock über den EU-Austritt Großbritanniens etwas abgeklungen ist, gibt eine aktuelle Ipsos-Studie Einblicke, wie der Brexit in neun EU-Staaten aufgenommen wurde und welche Konsequenzen die Menschen für Großbritannien und die EU erwarten.
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Misstrauensvotum der europäischen Wähler: Nationale Politik erhält wenig Rückhalt
Währungskrise, Austerität, Flüchtlingskrise, Brexit und Krieg an den Grenzen - die Europäische Union durchlebt ihre wohl krisenreichste Epoche.
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Geringer Rückhalt für Merkel und die Koalition: 56 Prozent der Deutschen wünschen sich einen Regierungswechsel
Auch den Regierungen in Frankreich, Italien und Spanien mangelt es an Unterstützung seitens der Bevölkerung
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Gut leben in Deutschland? Die aktuelle Wohlstandsbilanz
Wohlstand und gutes Leben werden in Deutschland negativ definiert. Für drei Viertel der Deutschen (77%) heißt Wohlstand heute: „Keine finanziellen Sorgen haben“, während „Glücklich sein“ unter den zehn wichtigsten Wohlstandswünschen an letzter Stelle (53%) rangiert.