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First half 2014 - It’s a game of two halves but…
Ipsos’ revenue in the first half of 2014 was 756 million euros, a fall of 5.9% on the same period last year. Currency effects were the main contributor to this trend, reducing revenue by 5.1%, the automatic result of converting revenues generated outside the euro zone into euros.
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Facettenreich: Der Wohlstand in Bayern
Der neue Bundesländervergleich des Nationale WohlstandsIndex (NAWI-D) des Markt- und Sozialforschungsinstituts Ipsos zeichnet das Bild eines äußerst wohlhabenden Freistaats. In drei der vier zugrundeliegenden Wohlstandsdimensionen erzielt Bayern Spitzenwerte. Bei der Dimension „ökonomischen Wohlstand“ liegt Bayern auf Platz 1, bei den Dimensionen „individueller“ und „gesellschaftlicher Wohlstand“ hinter dem Stadtstaat Hamburg jeweils auf Platz 2 und lediglich beim „ökologischen Wohlstand“ im Mittelfeld der 16 Bundesländer.
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Thüringer lieben Familie und Heimat
Die Thüringer haben unter allen Bundesdeutschen den engsten Kontakt zur Familie. Zudem leben sie stärker als andere gern in ihrem eigenen Bundesland. Sie leben mehr mit der Natur und friedlich mit anderen Menschen als Bewohner anderer Bundesländer. Allerdings kann sich nur jeder fünfte materielle Wünsche erfüllen. Dieses sind die prägnantesten Ergebnisse des Nationalen WohlstandsIndex für Deutschland (NAWI-D), den das Markt- und Sozialforschungsinstitut Ipsos speziell für das Bundesland Thüringen neu ausgewertet hat.
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As predicted, negative effect of exchange rates impact Q1 revenue
Revenue -4.5%; Organic growth +1.5%.
Revenue at Ipsos amounted to 343.3 million euros in the first quarter of 2014, a drop of 4.5%. -
Sicher leben statt viel haben - das veränderte Wohlstandsdenken
Deutschland geht es gut. Die Exporte erreichen Höchstwerte. Die Quellen für Steuer-Mehreinnahmen sprudeln. Und die Politik hat allen Grund zum Optimismus. Doch gleichzeitig stabilisiert sich der Anteil der Bevölkerung, der sich Sorgen um den Erhalt des erarbeiteten und verdienten Wohlstands macht. Knapp jeder vierte Deutsche (23%) fällt in die niedrigste Gruppe des ökonomischen Wohlstands. „Jeder vierte Bundesbürger ist nicht arm, aber fühlt sich armutsgefährdet“, so Professor Horst Opaschowski, der zusammen mit Ipsos den NAWI-D präsentierte. „Die Armutsschwelle bedroht zunehmend die mittleren Einkommensbezieher, die um den Erhalt ihres Wohlstands bangen. Statt Wohlstand heißt es für viele Unwohlstand“.
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PK mit Zukunftsforscher Opaschowski: Das veränderte Wohlstandsdenken der Deutschen
Einladung zur Pressekonferenz: "Sicher leben statt viel haben. Das veränderte Wohlstandsdenken der Deutschen" mit Zukunftsforscher Opaschowski . Am Di, 08. April 2014, um 10.30 Uhr
im Kinosaal der "Denkfabrik" des IMK, Berlin–Mitte, Schwartzkopffstraße.
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Europa ist auf dem falschen Weg - aber kaum einer will raus aus der EU
Rund zwei von drei Befragten (68%) sind der Meinung, dass die Europäische Union sich auf dem falschen Weg befindet. Das ergab eine Global@dvisor- Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts Ipsos unter mehr als 8000 Bürgern in zehn europäischen Ländern (Belgien, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Ungarn, Italien, Niederlande, Polen, Spanien und Schweden).
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BACK TO GROWTH
Full-year 2013 revenue amounted to 1,712.4 million euros, down 4.3% compared with 2012. This decline reflects contradictory trends. There was a very negative effect from exchange rates of 4.4% -- the impact of translating revenues into euros was much higher than the 2.2% reported at the end of the first half and the 3.8% at the end of September.
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Ipsos-CEO Peter Braun im Interview
Peter Braun ist seit Januar 2014 CEO und Country Manager für Ipsos Deutschland. Er hat damit die Nachfolge von Ralf Ganzenmüller angetreten, der bereits im letzten Jahr die Rolle des Global CEO Ipsos Loyalty übernommen hat. marktforschung.de berichtete. Über die ersten Wochen im Amt und aktuelle Herausforderungen für die Marktforschungsbranche sprach Peter Braun im Interview mit marktforschung.de.
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2013 wird ein besseres Jahr
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und acht von zehn Menschen weltweit blicken optimistisch auf das neue Jahr und sind zuversichtlich, dass 2013 besser wird als 2012. Dies ergab eine durch das internationale Marktforschungsinstitut Ipsos durchgeführte Global@dvisor-Studie unter 18.500 Befragten in 24 Ländern. Ende 2011 waren noch 72 Prozent der Meinung, das kommende Jahr würde besser werden als das alte.