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Einflussreiche Marken nehmen Kunden ernst
Google, Microsoft und Amazon beeinflussen unser Leben am stärksten. Vor allem die enge Bindung zu den Konsumenten macht diese Marken so erfolgreich. Sie entwickeln sich stetig weiter und bleiben dabei ihren Wurzeln treu. (Erschienen in Markenartikel)
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Handelsmarken für den Alltag, Herstellermarken für das Besondere
Ist der deutsche Lebensmittelhandel ein Markt für Handelsmarken? Im internationalen Vergleich lautet die Antwort auf jeden Fall „Ja“. Zwar gibt es durchaus Produktkategorien, in denen der deutsche Kunde eher zur Hersteller- als zur Handelsmarke greift, trotzdem bleibt der Marktanteil von Herstellermarken nach wie vor unter dem internationalen Durchschnitt. Dies bestätigt eine Studie des Marktforschungsinstituts Ipsos, die in 20 Ländern durchgeführt wurde.
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Verpackungen: am wichtigsten ist das Haltbarkeitsdatum
Nach den wichtigsten Informationen auf Verpackungen von Lebensmitteln gefragt, nennen 74 Prozent der Deutschen das Mindesthaltbarkeitsdatum. Für 60 Prozent ist beim Kauf die Zutatenliste auf der Packung unerlässlich. Jeder zweite Deutsche findet die Angabe der Region oder des Herkunftslandes auf Lebensmittel- und Getränke-verpackungen besonders wichtig, fast ebenso viele (47%) möchten nicht auf Nährwerttabellen verzichten. Das internationale Marktforschungsinstitut Ipsos befragte im Rahmen der repräsentativen „Global Trends Survey“ 16.000 Verbraucher in 20 Ländern zu diesem Thema. International gibt es durchaus verschiedenen Ansichten.
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Big Mac oder Whopper?
Das Zusammenspiel von Konsumentenpräferenzen und Marktbarrieren kann aufzeigen, wie sich eine Marke erfolgreich positionieren und etablieren kann.
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Die Relevanz des Kaufprozesses und des Wettbewerbs für Absatzprognosen
Absatzprognosen helfen Unternehmen, das Risiko einer erfolglosen Produkteinführung und der damit verbundenen Investitionsvernichtung signifikant zu reduzieren. Damit eine Absatzprognose eine hohe Schätzgüte liefert ist es zentral, dass alle relevanten Einflussfaktoren auf den Erfolg beziehungsweise auf den Misserfolg eines Produkts berücksichtigt werden. Zentral stehen hier die Berücksichtigung des Kaufprozesses und des aktuellen Wettbewerbs im Vordergrund. Dieser Artikel zeigt auf, wie wichtig das Einbeziehen des Kaufprozesses und des Wettbewerbs für das Erlangen von Prognosen und von Benchmarks für Neuprodukte und Line Extensions ist.
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Marken haben es schwer in Deutschland
Gerademal 29 Prozent der Deutschen stimmen der Aussage zu, dass die Marke eines Produktes für sie sehr wichtig bei der Kaufentscheidung sei. Zwei Drittel (65%) sind ausdrücklich gegenteiliger Ansicht. Belgier, Russen und Briten sind ähnlich markenabgewandter Meinung. Ganz anders in China: hier sehen drei Viertel (74%) aller Befragten die Marke für entscheidend beim Einkauf. Zu diesem Ergebnis kommt eine weltweite repräsentative Online-Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos.
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Der Schlüssel zu erfolgreicher Werbung – von Kräuterschnaps und Stromanbietern
Ipsos Event am 18. September in Hamburg. Wenn es um die Entscheidung für oder gegen eine Marke oder ein Produkt geht, spielen in der Regel emotionale Gründe eine deutlich größere Rolle als rationale. Die Aufgabe der Werbung ist es, diese Emotionen zu aktivieren. Emotionen, die für den Konsumenten einen Kaufanreiz darstellen, die mögliche rationale Einwände unerheblich machen oder Emotionen, die ein Produkt oder eine Dienstleistung einzigartig erscheinen lassen.
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Ipsos launcht Global Trends Survey: Die umfassendste Konsumenten-Studie weltweit
Letzte Woche stellte Ben Page, CEO Ipsos, in London die Ipsos Global Trends Studie vor. Für die Studie wurden Menschen in 20 Ländern weltweit zu umfangreichen Themenkomplexen befragt, die sowohl Konsumgewohnheiten als auch Einstellungen zu gesellschaftspolitischen Fragen umfassen.
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Markeneinfluss ist immer branchenabhängig
Ob Marken eher als Vorreiter oder Vertrauter gesehen werden oder eher als verantwortungsvoller, einbeziehender oder omnipräsenter Player, hängt auch von der jeweiligen Branche ab.
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Coca-Cola weltweit bekanntester Sponsor im Vorfeld der WM
Der Wettkampf um die Aufmerksamkeit der Konsumenten hinsichtlich der Partner der FIFA und der Sponsoren rund um die WM läuft schon Wochen vor dem morgigen Anpfiff auf Hochtouren. Als besonders erfolgreich erwies sich dabei Coca-Cola. Mehr als vier von zehn Deutschen (44%) nannten auf die Frage nach offiziellen FIFA Partnern und Sponsoren der WM 2014 spontan den Getränkeriesen – weltweit fiel er sogar jedem zweiten Befragten spontan ein.