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Handelsmarkenmonitor 2025
Der Handelsmarkenmonitor wird seit 2015 von Ipsos in Kooperation mit der Lebensmittel Zeitung erhoben. Er ermittelt auf repräsentativer Grundlage die Verbrauchersicht auf Handelsmarken und ihre Entwicklung. Dabei werden außerdem aktuelle Themen und Fragestellungen mit Bezug zur Handelsmarke und zum Lebensmitteleinkauf beleuchtet.
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Handelsmarkenmonitor 2023: Zentrales Element der Sparstrategie
Der Handelsmarkenmonitor ist eine seit 2015 bestehende Kooperation zwischen der Lebensmittel Zeitung und dem Marktforschungsinstitut Ipsos, in dessen Rahmen jährlich eine repräsentative Studie zur Verbrauchersicht auf Handelsmarken durchgeführt wird. Dazu werden in 1.000 Online-Interviews haushaltsführende Personen ab 18 Jahren befragt. Der diesjährige Handelsmarkenmonitor misst deutliche Auswirkungen der Inflation auf das Einkaufsverhalten – zugunsten der Handelsmarken. Zudem verändert sich die Wahrnehmung des Nachhaltigkeitsaspekts beim Einkaufen.
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Der Konsument, das widersprüchliche Wesen - Warum bei Nachhaltigkeit das Say-Do-Gap gilt
Die Ambivalenz, die viele Konsumentinnen und Konsumenten gegenüber Naturtrends entwickeln, macht es der Produktentwicklung schwer. Die Ansprüche an Natürlichkeit und Nachhaltigkeit sind groß, geht es um den Kauf, schlägt der Say-do-Gap zu.
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Handelsmarkenmonitor 2022
Der Handelsmarkenmonitor ist eine seit 2015 bestehende Kooperation zwischen der Lebensmittel Zeitung und dem Marktforschungsinstitut Ipsos, in dessen Rahmen jährlich die repräsentative Untersuchung der Sicht der Verbraucher auf die Handelsmarken erfolgt. Dafür werden in 1000 Online-Interviews haushaltsführende Personen ab 18 Jahren befragt. Der diesjährige Handelsmarkenmonitor bestätigt das weiterhin wachsende Potenzial der Handelsmarken und beleuchtet erstmals die Auswirkungen der Inflation auf das Einkaufsverhalten. Weitere Bereiche beschäftigen sich mit dem Online-Kauf von Lebensmitteln, dem Thema Nachhaltigkeit und fleischlosen Alternativen.
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Handelsmarkenmonitor 2020 - Handelsmarken sind zunehmend auf Augenhöhe mit Herstellermarken
Handelsmarken erfreuen sich einer immer größer werdenden Beliebtheit. In den Regalen der Supermärkte und Discounter, aber auch in Drogeriemärkten lassen sich in immer mehr Kategorien immer mehr Produkte von Handelsmarken finden. Diese werden von den Konsumenten mittlerweile vielfach auf Augenhöhe mit den Herstellermarken gesehen, sodass es ihnen gelungen ist, eine echte Alternative zu diesen darzustellen.
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Geklickt, gepackt, geliefert: Der Lebensmittel-Online-Handel als Markt mit Zukunft
Der Online-Erwerb von Lebensmitteln nimmt zu. Die Erfahrungen der frühen Nutzer bieten Aufschlüsse über die derzeitige Wettbewerbssituation und über das zukünftige Marktpotenzial. Christian Deutsch und Nikolai Reynolds befassen sich mit den Einflussfaktoren auf den Markterfolg und identifizieren Treiber und Barrieren.
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Handelsmarken im Lebensmittelbereich
Beim täglichen Einkauf begegnet einem als Kunde ein immer größer werdendes Angebot an Produkten – auch von Handelsmarken. Von Tiefkühlware über Getränke bis hin zu Süßigkeiten – es gibt kaum noch etwas, was man nicht von einer Handelsmarke kaufen kann. Nach einer aktuellen Studie zu Handels- und Herstellermarken des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos und der Lebensmittel Zeitung kaufen 94 Prozent der Deutschen – somit fast jeder! – Handelsmarken.
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Handelsmarken-Monitor 2017 - Spitzenqualität ist das A & O
Der Lebensmittelmarkt ist hart umkämpft. Im Wettbewerb um preissensible Kunden setzen alle Händler - egal ob Vollsortimenter oder Discounter - auf günstige Eigenmarken. Doch billig allein reicht längst nicht mehr. Das Marktforschungsinstitut Ipsos hat in Kooperation mit der Lebensmittel Zeitung zum dritten Mal die Einstellungen der Verbraucher zu Handelsmarken analysiert.
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Was Shopper wirklich wollen: Aktuelle Omnichannel-Strategien
Das Einkaufserlebnis der Konsumenten hat sich in den letzten 20 Jahren im Zuge der Digitalisierung drastisch verändert. Heute können Shopper kaufen, wo und wann sie wollen: klassisch im Geschäft, Zuhause vor dem Laptop, unterwegs mit dem Smartphone oder seit neuestem per Knopfdruck mit dem Dash-Button. Mobilität und Digitalisierung bieten dem Handel so immer mehr Touchpoints, um mit den Konsumenten in Kommunikation und Interaktion zu treten – und führen auf Verbraucherseite zu Bedürfnissen und Erwartungen, die einer ständigen Veränderung unterliegen. Diese zu kennen ist für Unternehmen, die sich erfolgreich in der neuen Omnichannel-Welt positionieren wollen, essentiell.