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Nachhaltigkeit und Regionalität wichtige Faktoren bei Handelsmarken
Nachhaltigkeit ist bei Handelsmarken ein bedeutendes Thema. Unter den Verbrauchern wünschen sich 71 Prozent, dass bei der Produktion von Eigenmarken auf eine ökologisch und sozial verantwortungsvolle Herstellung geachtet wird. Ein ähnlich gefragter Faktor ist Regionalität. 67 Prozent der befragten Konsumenten hätten gerne mehr Eigenmarken, die in ihrer Heimatregion produziert werden. Dies ist das Ergebnis der aktuellen Handelsmarkenstudie von Ipsos und der Lebensmittel Zeitung.
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3D-Druck kommt in China nur langsam in Fahrt
Die 3D-Druck Technologie ist in China weitaus weniger verbreitet, als bisher angenommen. Trotz des innovativen Potenzials dieser Druckmethode, entwickelt sich der entsprechende Markt in dem asiatischen Staat nur langsam. Eine Analyse von Ipsos Business Consulting in Kooperation mit dem Messe- und Kongressveranstalter VNU Exhibition identifiziert die bremsenden Faktoren ebenso wie Möglichkeiten, diese Barrieren zu überwinden. Einer der Gründe für die Verunsicherung des Marktes wird in dem extremen Hype gesehen, der mit der Einführung des 3D-Drucks einherging.
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Verbraucher sparen gerne durch Handelsmarken
Handelsmarken sind ein wichtiges Thema für Verbraucher. Für 43 Prozent stellt das Angebot an Eigenmarken ein wichtiges Kriterium bei der Wahl der Einkaufsstätte dar. Nur für 15 Prozent der Konsumenten spielen sie keine Rolle für die Entscheidung, wo eingekauft wird. Dies ist das Ergebnis der Handelsmarkenstudie, die Ipsos in Kooperation mit der Lebensmittel Zeitung durchgeführt hat. Befragt wurden 1.000 haushaltführende Personen ab 18 Jahren.
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Kooperation Ipsos und Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut
Ipsos Deutschland und das Innovationszentrum des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts (HHI) in Berlin haben kürzlich einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Ziel dieser Partnerschaft ist es, Innovationen zu fördern und Entwicklungspotentiale auszubauen.
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Gesundheitsapps: jeder Sechste nutzt sie
Gesundheitsapps stoßen in der deutschen Bevölkerung auf immer mehr Interesse. Jeder Sechste verwendet mittlerweile die Apps (16%), und jeder Dritte ist an ihnen interessiert (34%) und kann sich eine Nutzung vorstellen. Allerdings lehnen auch 42 Prozent der Befragten die Nutzung solcher Apps komplett ab. Diese Ergebnisse ermittelte das Marktforschungsinstitut Ipsos in Kooperation mit der Beruflichen Medienschule in Hamburg-Wandsbek im Rahmen einer repräsentativen Studie. Befragt wurden 1000 Internetnutzer im Alter von 16 bis 70 Jahren.
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Harald Hasselmann übernimmt Leitung von Ipsos Nordics
Harald Hasselmann verantwortet seit dem 01. April die Ipsos-Niederlassungen in der Nordics-Region. Hierzu zählen Schweden, Norwegen und Dänemark. Zuvor leitete er als Country Manager Ipsos in Südafrika und lebte knapp zweieinhalb Jahre in Johannesburg.
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First quarter of 2015
Sharp increase spurred by currency exchange rates.
Initial impact of the "New Way" plan.
Revenue: €379.6 million, +10.6%,
Total organic growth: +0.8%,
Organic growth of new services*: +27%.
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Geldsorgen und Zukunftsängste – große Diskrepanzen in der Wohlstandsbilanz
Das Markt- und Sozialforschungsinstitut Ipsos befragt in Zusammenarbeit mit Zukunftsforscher Opaschowski im Rahmen des Nationalen Wohlstandsindex für Deutschland (NAWI-D) bereits seit 2012 die Bundesbürger kontinuierlich, was sie unter Wohlstand und gutem Leben verstehen und wie sie ihre eigene Lebenslage derzeit einschätzen. In erster Linie werden erwartungsgemäß mit Wohlstand und gutem Leben materielle Werte verbunden, wie keine finanziellen Sorgen (75%), ein sicheres Einkommen (68%) haben, Eigentum besitzen (63%) und der Wunsch, sich materielle Wünsche erfüllen zu können (63%).
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Ipsos Healthcare startet neue Rx-Unit
Ipsos hat seinen Healthcare-Bereich neu gestaltet und die Forschung in verschreibungspflichtige Produkte (Rx) und freiverkäufliche Produkte (OTC) unterteilt. Da ein immer größerer Bedarf an Expertise im Bereich der Rx-Produkte besteht, wird dieser ab sofort in einer eignen Unit betreut. Die Marktforschung für OTC Produkte ist nun bei Ipsos im Consumer-Bereich angelegt.
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Brettspiele: Some Games Never Change
Die Digitalisierung unseres Alltags in den letzten 40 Jahren hat der Beliebtheit von Gesellschaftsspielen, Brettspielen oder Kartenspielen wenig geschadet. Noch immer ist diese Art von Spielen die beliebteste in Deutschland. Fast jeder Zweite (47%) gibt an, sie zumindest gelegentlich zu spielen. Dabei sind die Klassiker Monopoly, Mensch ärgere Dich nicht und Rommé die Lieblingsspiele der Deutschen.