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Ipsos announces the death of Jean Marc Lech, Ipsos Co-President
It is with deep sadness that we announce the death of Jean-Marc Lech, Ipsos Co-President, this morning in Paris. Jean-Marc Lech, a sociologist and philosopher by training, started his career in 1970 at the Institut Français d’Opinion Publique where he became CEO in 1980. In 1982, he joined Ipsos as Co-President alongside Didier Truchot, the company’s founder.
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Handelsmarken für den Alltag, Herstellermarken für das Besondere
Ist der deutsche Lebensmittelhandel ein Markt für Handelsmarken? Im internationalen Vergleich lautet die Antwort auf jeden Fall „Ja“. Zwar gibt es durchaus Produktkategorien, in denen der deutsche Kunde eher zur Hersteller- als zur Handelsmarke greift, trotzdem bleibt der Marktanteil von Herstellermarken nach wie vor unter dem internationalen Durchschnitt. Dies bestätigt eine Studie des Marktforschungsinstituts Ipsos, die in 20 Ländern durchgeführt wurde.
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WohlstandsIndex steigt weiter
Jeder zweite Deutsche (48%) stuft seinen eigenen Wohlstand als hoch ein. Der Nationale WohlstandsIndex für Deutschland (NAWI-D), den das Markt- und Sozialforschungsinstitut Ipsos seit 2012 in Kooperation mit Zukunftsforscher Opaschowski kontinuierlich erhebt, setzt seinen ungebrochenen Aufwärtstrend fort und legt in den letzten drei Monaten noch einmal um 1,6 Prozentpunkte zu.
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Verpackungen: am wichtigsten ist das Haltbarkeitsdatum
Nach den wichtigsten Informationen auf Verpackungen von Lebensmitteln gefragt, nennen 74 Prozent der Deutschen das Mindesthaltbarkeitsdatum. Für 60 Prozent ist beim Kauf die Zutatenliste auf der Packung unerlässlich. Jeder zweite Deutsche findet die Angabe der Region oder des Herkunftslandes auf Lebensmittel- und Getränke-verpackungen besonders wichtig, fast ebenso viele (47%) möchten nicht auf Nährwerttabellen verzichten. Das internationale Marktforschungsinstitut Ipsos befragte im Rahmen der repräsentativen „Global Trends Survey“ 16.000 Verbraucher in 20 Ländern zu diesem Thema. International gibt es durchaus verschiedenen Ansichten.
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Angst vor Ebola im eigenen Land
Vor inzwischen mehr als sechs Monaten hat die Weltgesundheitsorganisation WHO den Ausbruch von Ebola in Guinea öffentlich gemacht. Der Virus verbreitet sich seitdem so schnell und aggressiv wie nie zuvor. Weltweit haben nahezu neun von zehn Personen vom Ebola Virus gehört und mehr als drei Viertel von ihnen befürchten, dass das Virus aus Afrika ins eigene Land gebracht werden könnte. Dies sind Ergebnisse einer weltweiten repräsentativen Befragung des Marktforschungsinstitutes Ipsos.
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Deutsche sehen FDP im freien Fall
Nach der Abwahl der FDP bei den letzten Landtagswahlen glauben viele Bundesbürger, dass sich der Abwärtstrend der Liberalen auch auf der Bundesebene fortsetzen wird. Die meisten Befragten sehen die Ursache hierfür in dem Mangel an Führungspersönlichkeiten. Das ergab eine repräsentative Umfrage mit dem Ipsos Demokratiepuls.
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Marken haben es schwer in Deutschland
Gerademal 29 Prozent der Deutschen stimmen der Aussage zu, dass die Marke eines Produktes für sie sehr wichtig bei der Kaufentscheidung sei. Zwei Drittel (65%) sind ausdrücklich gegenteiliger Ansicht. Belgier, Russen und Briten sind ähnlich markenabgewandter Meinung. Ganz anders in China: hier sehen drei Viertel (74%) aller Befragten die Marke für entscheidend beim Einkauf. Zu diesem Ergebnis kommt eine weltweite repräsentative Online-Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos.
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Wohlstand auf Rekordniveau
Der Nationale Wohlstandstandindex für Deutschland (NAWI-D) erreicht im Sommer 2014 den höchsten Wert seit seiner Einführung im Juni 2012. Knapp 47 Prozent der deutschen Bevölkerung ab 14 Jahren leben heute nach eigener Einschätzung im Wohlstand. Das sind 5,3 Prozentpunkte mehr als im Sommer vor zwei Jahren, so das Ergebnis aus dem NAWI-D, den Ipsos in Kooperation mit Zukunftsforscher Opaschowski kontinuierlich mit repräsentativen Bevölkerungsumfragen erhebt.
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Der Schlüssel zu erfolgreicher Werbung – von Kräuterschnaps und Stromanbietern
Ipsos Event am 18. September in Hamburg. Wenn es um die Entscheidung für oder gegen eine Marke oder ein Produkt geht, spielen in der Regel emotionale Gründe eine deutlich größere Rolle als rationale. Die Aufgabe der Werbung ist es, diese Emotionen zu aktivieren. Emotionen, die für den Konsumenten einen Kaufanreiz darstellen, die mögliche rationale Einwände unerheblich machen oder Emotionen, die ein Produkt oder eine Dienstleistung einzigartig erscheinen lassen.
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Schlechte Zeit für Optimisten
War früher alles besser? Nur jeder vierte Deutschen glaubt, dass die heutige Jugend ein besseres Leben haben wird als ihre Eltern. Zu diesem Ergebnis kommt eine weltweite Online-Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos