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Ipsos Happiness Index 2025: Deutsche so unglücklich wie nie zuvor
Fast zwei von drei Deutschen (64 %) bezeichnen sich als glücklich. Damit hat das Glücksempfinden in Deutschland einen neuen Tiefstand erreicht: Vor drei Jahren gaben noch 72 Prozent der Deutschen an, glücklich zu sein, 2019 wurde mit 78 Prozent ein Höchststand erreicht.
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Ipsos Gleichstellungsindex 2024: Mehr als ein Viertel der Gen Z Männer findet, dass die Bemühungen zur Förderung der Gleichstellung zu weit gegangen sind
Laut s Ipsos Equalities Index 2024 sind 27 % der Männer der Generation Z in 29 Ländern der Meinung, dass die Bemühungen zur Förderung der Gleichstellung aller Bevölkerungsgruppen zu weit gegangen sind.
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Menschen mit körperlichen Einschränkungen werden für die am unfairsten behandelte Bevölkerungsgruppe gehalten
Hamburg, 06. Juli 2023 – Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen leiden aus Sicht der Bevölkerung unter allen Minderheiten am häufigsten unter Diskriminierung. 39 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass sie in Deutschland auch heute noch eine ungleiche oder unfaire Behandlung erfahren. Keine andere Personengruppe habe hierzulande mehr mit ungleichen Bedingungen zu kämpfen, so das Ergebnis des „Equalities Index 2023“, in dem das Markt- und Meinungsforschungsinstitut Ipsos in 33 Ländern weltweit die wahrgenommene Ungleichheit in der Gesellschaft ermittelt.
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In Corona-Zeiten: soziale Bindungen halten den Wohlstand hoch
Die regelmäßige Messung des NAWI-D (Nationaler Wohlstandsindex für Deutschland) zeigt gegenüber der letzten Vor-Corona-Messung im Dezember 2019 eine leicht negative Tendenz. 52 Prozent der Deutschen stufen ihren derzeitigen Wohlstand als hoch ein, ein Minus von 1,5 Prozentpunkten gegenüber der Dezember Messung. Einmal mehr zeigt sich bei einem Vergleich einzelner Bestimmungswerte des NAWI-D, dass zum Wohlstand der Deutschen nicht nur materielle Dinge beitragen.
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Studie zur Zukunft des Alterns: Jeder zweite Deutsche sorgt sich vor dem Älterwerden
Bis 2050 werden mehr als zwei Milliarden Menschen über 60 Jahre alt sein. Trotz der weltweit zunehmenden Alterung der Gesellschaft sind unsere Einstellungen zum Älterwerden aber grundsätzlich eher negativ, so das Ergebnis einer aktuellen Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos, die in Zusammenarbeit mit der unabhängigen, gemeinnützigen Stiftung ›Centre for Ageing Better‹ durchgeführt wurde. Global gesehen freut sich gerade einmal jeder Dritte (33%) darauf alt zu werden, in Deutschland ist die Vorfreude auf den Lebensabend sogar noch geringer. Mehr als jedem Zweiten (52%) bereitet das Älterwerden sogar explizit Sorgen.
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Wird Sachsen-Anhalt zum Rückwanderungsland? Größtes Zugehörigkeitsgefühl im Bundesvergleich
Hamburg/Magdeburg, 23. Oktober 2018. Was macht ein Abwanderungsland zum Rückwanderungsland? Familiäre Verbundenheit, regionale Identifikation, Besitz von Eigentum und das Vertrauen auf einen gesicherten Arbeitsplatz stellen die wichtigsten Motivationsfaktoren hierfür dar. Wie Zukunftsforscher Horst Opaschowski gestern auf dem 4. Demografie-Kongress in Magdeburg nachwies, können zwei Drittel der Bevölkerung in Sachsen-Anhalt von sich sagen: „Ich lebe dort, wo ich es möchte“ (65% - Bundesländer Durchschnitt 55%).
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Berlin und München unter den beliebtesten Städten der Welt
Hamburg, 12. Juli 2017. Berlin und München gehören zu den 25 beliebtesten Städten der Welt. Das ergab eine vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Ipsos durchgeführte Studie in 26 Ländern. Während München in dem Ranking der beliebtesten Städte zum Leben, Besuchen und Arbeiten auf Platz 25 landet, schafft es Berlin sogar auf den 14. Platz. Die Top 3 der beliebtesten Städte im globalen Ranking sind New York, Abu Dhabi und London.
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Deutsche im Wohlstandsdilemma: stabiler Wohlstand, aber steigende Zukunftsängste
Ipsos und Zukunftsforscher Opaschowski legen Bilanz aus fünf Jahren Wohlstandsforschung vor
Zum Wohlstand gehört für die Deutschen in erster Linie ein sorgenfreies Leben. Über drei Viertel der Bevölkerung definieren Wohlstand als frei von finanziellen Sorgen sein. Für sieben von zehn gehört ein sicheres Einkommen dazu, ebenso wie für zwei Drittel ein sicherer Arbeitsplatz.
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Gut leben in Deutschland? Die aktuelle Wohlstandsbilanz
Wohlstand und gutes Leben werden in Deutschland negativ definiert. Für drei Viertel der Deutschen (77%) heißt Wohlstand heute: „Keine finanziellen Sorgen haben“, während „Glücklich sein“ unter den zehn wichtigsten Wohlstandswünschen an letzter Stelle (53%) rangiert.
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Geldsorgen und Zukunftsängste – große Diskrepanzen in der Wohlstandsbilanz
Das Markt- und Sozialforschungsinstitut Ipsos befragt in Zusammenarbeit mit Zukunftsforscher Opaschowski im Rahmen des Nationalen Wohlstandsindex für Deutschland (NAWI-D) bereits seit 2012 die Bundesbürger kontinuierlich, was sie unter Wohlstand und gutem Leben verstehen und wie sie ihre eigene Lebenslage derzeit einschätzen. In erster Linie werden erwartungsgemäß mit Wohlstand und gutem Leben materielle Werte verbunden, wie keine finanziellen Sorgen (75%), ein sicheres Einkommen (68%) haben, Eigentum besitzen (63%) und der Wunsch, sich materielle Wünsche erfüllen zu können (63%).