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Whitepaper: Urbanes Leben im Alter
Altersgerechtes Wohnen im Zeichen von Individualisierung und Nachhaltigkeit. Die Carestone Trendstudie 2021 in Zusammenarbeit mit Ipsos.
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"Wir tun immer so, als ob das mobile Arbeiten besser wäre als das Arbeiten im Büro."
Heute im Büro, morgen im Home-Office. Aber wie geht es zurück? Wie geht ein Institut wie Ipsos mit den Anforderungen und Erwartungen an das New Normal um? Welche Regelungen wurden getroffen? Und warum verstärkt Remote-Working die Tendenz zur männlichen Führungsdominanz? Interview von Ralf Ganzenmüller, Deutschland-Chef von Ipsos, mit marktforschung.de.
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Berliner Pub Talk zum Thema »Wohnungsmangel bekämpfen – sind die Mietpreisbremse und das Baukindergeld die richtigen Lösungen?«
In der Stadt zu wohnen ist attraktiv und es wird immer teurer. Nicht nur Menschen mit geringem Einkommen, auch Normalverdiener müssen einen wachsenden Anteil ihres Einkommens für die Miete aufwenden.
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Verschätzt: Wahrnehmung der Deutschen oft abseits der Realität
Die eigene Wahrnehmung stimmt oftmals nicht mit der Realität überein. Das zeigt auch die aktuelle Studie „Perils of Perception“ des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos. In 40 Ländern schätzte die Bevölkerung aktuelle Zahlen zur Bevölkerungsstruktur und gesellschaftsrelevanten Themen – und lag dabei teilweise ziemlich daneben. In Deutschland wurde vor allem der Anteil an muslimischen Mitbürgern überschätzt. Die Toleranz gegenüber Homosexualität, Abtreibung und vorehelichem Sex wurde dagegen eher unterschätzt. Auch glauben die Deutschen, dass das Gesamtvermögen in Deutschland viel gleichmäßiger verteilt ist.
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Ganz schön verschätzt – Meinungen über Wohnsituationen
Hotel Elternhaus? In Deutschland leben 17 Prozent der erwachsenen „Kinder“ zwischen 25 und 34 Jahren noch bei ihren Eltern. Nach subjektiven Einschätzungen der Deutschen liegt dieser Anteil sogar bei 27 Prozent. Am stärksten verschätzen sich in dieser Frage jedoch die Briten. Sie glauben im Durchschnitt, dass 43 Prozent ihrer jungen Landsleute noch im Elternhaus leben, tatsächlich sind es nur 14 Prozent. Goldrichtig liegt man dagegen in Ungarn und Polen, wo noch weit über 40 Prozent dieser Altersgruppe bei Mama und Papa leben – fast genauso schätzt es die Bevölkerung auch ein.
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Deutsche sind sich ihrer Lebenserwartung bewusst
Die Deutschen sind recht gut informiert über ihre Lebenserwartung. Sie gehen davon aus, im Schnitt 82 Jahre alt zu werden. Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 80 Jahren, verschätzen sie sich hierbei nur um 2 Jahre. Im internationalen Vergleich schneiden die Deutschen dabei sehr gut ab. Geschlagen werden sie nur von Belgien, Spanien und Australien, die ihre Lebenserwartung noch besser einschätzen.