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Anzahl von Migranten in der Bevölkerung stark überschätzt
Die Deutschen glauben im Durchschnitt, dass fast jeder vierte Einwohner (23%) ihres Landes Immigrant ist und nicht in Deutschland geboren wurde. 16 Prozent der Befragten meinen sogar, der Migrantenanteil läge bei über 30 Prozent. In Wahrheit sind es laut Angaben des statistischen Bundesamtes 13 Prozent.
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Media Diary Reloaded: Mobile Media Research
Die Markt- und Medienforschung von heute steht vor den Herausforderungen aber auch Chancen unseres Digital Lifestyles: „always on“, „super connected“ und „multiscreening“ sind nur einige Schlagwörter, die die Branche bewegen.
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Marken haben es schwer in Deutschland
Gerademal 29 Prozent der Deutschen stimmen der Aussage zu, dass die Marke eines Produktes für sie sehr wichtig bei der Kaufentscheidung sei. Zwei Drittel (65%) sind ausdrücklich gegenteiliger Ansicht. Belgier, Russen und Briten sind ähnlich markenabgewandter Meinung. Ganz anders in China: hier sehen drei Viertel (74%) aller Befragten die Marke für entscheidend beim Einkauf. Zu diesem Ergebnis kommt eine weltweite repräsentative Online-Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos.
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Markeneinfluss ist keine Altersfrage
Geschlecht und Alter alleine können den Einfluss, den Marken auf uns ausüben, nicht erklären. Die Bedürfnisse der Menschen haben hier eine weitaus größere Bedeutung.
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Der Schlüssel zu erfolgreicher Werbung – von Kräuterschnaps und Stromanbietern
Ipsos Event am 18. September in Hamburg. Wenn es um die Entscheidung für oder gegen eine Marke oder ein Produkt geht, spielen in der Regel emotionale Gründe eine deutlich größere Rolle als rationale. Die Aufgabe der Werbung ist es, diese Emotionen zu aktivieren. Emotionen, die für den Konsumenten einen Kaufanreiz darstellen, die mögliche rationale Einwände unerheblich machen oder Emotionen, die ein Produkt oder eine Dienstleistung einzigartig erscheinen lassen.
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Markeneinfluss ist immer branchenabhängig
Ob Marken eher als Vorreiter oder Vertrauter gesehen werden oder eher als verantwortungsvoller, einbeziehender oder omnipräsenter Player, hängt auch von der jeweiligen Branche ab.
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Die einflussreichsten Marken in Deutschland
Unser Alltag ist gepflastert mit Marken. Angefangen bei den Lebensmitteln, die wir essen, über die Technik, die wir nutzen, bis hin zu dem Auto, das wir fahren, sind Marken allgegenwärtig. Sie dienen als Orientierung, befriedigen Bedürfnisse, erfüllen Wünsche und helfen dabei, unserer Persönlichkeit Ausdruck zu verleihen. Einigen wenigen gelingt es, noch einen Schritt weiter zu gehen und sie prägen unser Denken, Fühlen und Handeln, sie verändern manchmal sogar die Welt.
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WM: Deutsche schauen am liebsten zusammen mit Familie und Freunden
Es dauert nur noch einen Tag bis zum Anstoß zur Fußballweltmeisterschaft in Brasilien und das Fieber steigt. Für die meisten Deutschen ist dies ein geselliges Ereignis. 87 Prozent schauen zusammen mit Familie oder Freunden. Im Gastgeberland Brasilien sind es sogar 96 Prozent, in Japan nur 61 Prozent. Das internationale Marktforschungsinstitut Ipsos befragte in 26 Ländern über 15.000 Personen, die zumindest schon mal etwas von der WM in Brasilien gehört hatten.
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Coca-Cola weltweit bekanntester Sponsor im Vorfeld der WM
Der Wettkampf um die Aufmerksamkeit der Konsumenten hinsichtlich der Partner der FIFA und der Sponsoren rund um die WM läuft schon Wochen vor dem morgigen Anpfiff auf Hochtouren. Als besonders erfolgreich erwies sich dabei Coca-Cola. Mehr als vier von zehn Deutschen (44%) nannten auf die Frage nach offiziellen FIFA Partnern und Sponsoren der WM 2014 spontan den Getränkeriesen – weltweit fiel er sogar jedem zweiten Befragten spontan ein.
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WM: 6 von 10 Deutschen glauben an Brasiliens Qualität als Gastgeberland
In zwei Tagen blickt die Fußballwelt mit Spannung nach Südamerika. Sechs von zehn Deutschen (61%) glauben daran, dass Brasilien ein erfolgreiches Gastgeberland für die WM 2014 sein wird. Die eigenen Landsleute sind da etwas pessimistischer. Lediglich etwas mehr als ein Drittel der Brasilianer (36%) glaubt an die Gastgeberqualität ihrer Heimat. Das internationale Marktforschungsinstitut Ipsos befragte in 26 Ländern über 15.000 Personen, die zumindest schon mal etwas von der WM in Brasilien gehört hatten.