Suche
-
Wie digital denkt Deutschland? Einblicke in die Meinungswelt der Deutschen
Die Digitalisierung führt zu tiefgreifenden Veränderungen in allen Bereichen des Lebens. Sie verändert unser Konsumverhalten, die Art und Weise wie wir miteinander kommunizieren, die Wege, auf denen wir an Informationen gelangen und die Bedingungen, unter denen wir arbeiten. Viele sehen darin vor allem positive Aspekte für die Menschen in Deutschland und der Welt.
-
Berlin und München unter den beliebtesten Städten der Welt
Hamburg, 12. Juli 2017. Berlin und München gehören zu den 25 beliebtesten Städten der Welt. Das ergab eine vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Ipsos durchgeführte Studie in 26 Ländern. Während München in dem Ranking der beliebtesten Städte zum Leben, Besuchen und Arbeiten auf Platz 25 landet, schafft es Berlin sogar auf den 14. Platz. Die Top 3 der beliebtesten Städte im globalen Ranking sind New York, Abu Dhabi und London.
-
Deutsche im Wohlstandsdilemma: stabiler Wohlstand, aber steigende Zukunftsängste
Ipsos und Zukunftsforscher Opaschowski legen Bilanz aus fünf Jahren Wohlstandsforschung vor
Zum Wohlstand gehört für die Deutschen in erster Linie ein sorgenfreies Leben. Über drei Viertel der Bevölkerung definieren Wohlstand als frei von finanziellen Sorgen sein. Für sieben von zehn gehört ein sicheres Einkommen dazu, ebenso wie für zwei Drittel ein sicherer Arbeitsplatz.
-
Einstellungen junger Europäer zu Wohlbefinden und Lebenschancen
Wohlbefinden ist ein zentraler Bestandteil internationaler und nationaler Diskurse zur nachhaltigen gesellschaftlichen Entwicklung und hat den Wohlstandsbegriff in den letzten Jahren maßgeblich erweitert. Traditionelle materielle Aspekte wie das persönliche Einkommen oder markoökonomische Indikatoren beurteilen gesellschaftlichen Progress eindimensional und sagen wenig über die Lebensqualität der Menschen sowie ihres Umfeldes aus.
-
Ethnographie
Bei Ethnographie handelt es sich um eine qualitative Forschungstechnik, in deren Rahmen Menschen über längere Zeiträume hinweg begleitet und beobachtet werden. Wir tauchen in ihre Lebenswelt ein, um ganzheitlich und im Kontext zu verstehen, was sie tun und sagen – und wie.
-
Gut leben in Deutschland? Die aktuelle Wohlstandsbilanz
Wohlstand und gutes Leben werden in Deutschland negativ definiert. Für drei Viertel der Deutschen (77%) heißt Wohlstand heute: „Keine finanziellen Sorgen haben“, während „Glücklich sein“ unter den zehn wichtigsten Wohlstandswünschen an letzter Stelle (53%) rangiert.
-
Geldsorgen und Zukunftsängste – große Diskrepanzen in der Wohlstandsbilanz
Das Markt- und Sozialforschungsinstitut Ipsos befragt in Zusammenarbeit mit Zukunftsforscher Opaschowski im Rahmen des Nationalen Wohlstandsindex für Deutschland (NAWI-D) bereits seit 2012 die Bundesbürger kontinuierlich, was sie unter Wohlstand und gutem Leben verstehen und wie sie ihre eigene Lebenslage derzeit einschätzen. In erster Linie werden erwartungsgemäß mit Wohlstand und gutem Leben materielle Werte verbunden, wie keine finanziellen Sorgen (75%), ein sicheres Einkommen (68%) haben, Eigentum besitzen (63%) und der Wunsch, sich materielle Wünsche erfüllen zu können (63%).
-
Deutsche sind sich ihrer Lebenserwartung bewusst
Die Deutschen sind recht gut informiert über ihre Lebenserwartung. Sie gehen davon aus, im Schnitt 82 Jahre alt zu werden. Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 80 Jahren, verschätzen sie sich hierbei nur um 2 Jahre. Im internationalen Vergleich schneiden die Deutschen dabei sehr gut ab. Geschlagen werden sie nur von Belgien, Spanien und Australien, die ihre Lebenserwartung noch besser einschätzen.
-
Generation Superior – die wahren Wohlstandsgewinner
Altersarmut ist eine gesellschaftliche Herausforderung für die nächsten zwei bis drei Jahrzehnte, aber kein drängendes Problem der Gegenwart. Nur fünf Prozent der älteren Bevölkerung ab 65 Jahren stufen sich auf der Wohlstandsskala ganz unten ein, mehr als sechs Mal so viele (31%) dagegen ganz oben. Es gibt kaum eine andere Bevölkerungsgruppe in Deutschland, die so viel und vielfältig an der Wohlstandsentwicklung teilhaben kann. Dies geht aus dem Nationalen WohlstandsIndex für Deutschland (NAWI-D) hervor, den das Markt- und Sozialforschungsinstitut Ipsos in Kooperation mit Zukunftsforscher Opaschowski kontinuierlich mit repräsentativen Bevölkerungsumfragen erhebt.
-
Wohlstand auf Rekordniveau
Der Nationale Wohlstandstandindex für Deutschland (NAWI-D) erreicht im Sommer 2014 den höchsten Wert seit seiner Einführung im Juni 2012. Knapp 47 Prozent der deutschen Bevölkerung ab 14 Jahren leben heute nach eigener Einschätzung im Wohlstand. Das sind 5,3 Prozentpunkte mehr als im Sommer vor zwei Jahren, so das Ergebnis aus dem NAWI-D, den Ipsos in Kooperation mit Zukunftsforscher Opaschowski kontinuierlich mit repräsentativen Bevölkerungsumfragen erhebt.